Wien — Die aktuellen Unwetter in Österreich brachten extreme Regenmengen von über 400 Litern pro Quadratmeter, was etwa dem Sechsfachen der durchschnittlichen September-Monatssumme entspricht, und stehen im direkten Zusammenhang mit der Erderhitzung.
Marc Olefs, Leiter der Abteilung für Klimaforschung bei Geosphere Austria, betonte zudem, dass die Dimensionierung der bestehenden Hochwasserschutzanlagen überdacht werden müsse, da die Extremereignisse zunehmen.
Ein wesentliches Problem sei die fortschreitende Versiegelung von Böden, die die Aufnahme von Niederschlag erschwert und somit die natürliche Schutzfunktion der Natur gefährdet.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: kurier.at/politik/klima/klimaforscher-unwettern-zib2-marc-olefs/402949681