Wash­ing­ton: Hunter Biden beken­nt sich schuldig — Prozess wegen Steuerverge­hen abgewendet

Wash­ing­ton — Hunter Biden, der Sohn von US-Präsi­dent Joe Biden, hat sich im Ver­fahren wegen Steuerverge­hen schuldig bekan­nt und damit einen bevorste­hen­den Prozess, der sich mit heiklen Details seines Lebens beschäftigt hätte, abgewendet.

Er wurde beschuldigt, in den Jahren 2016 bis 2020 mehr als sieben Mil­lio­nen US-Dol­lar an Einkom­men nicht ord­nungs­gemäß ver­s­teuert und das Geld für Dro­gen und andere per­sön­liche Aus­gaben ver­wen­det zu haben.

Hunters juris­tis­che Prob­leme haben auch poli­tis­che Auswirkun­gen auf seinen Vater, der sich bere­its aus dem Wahlkampf zurück­ge­zo­gen hat, während er erk­lärte, seinen Sohn nicht zu begnadigen.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: kuri​er​.at/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​h​u​n​t​e​r​-​b​i​d​e​n​-​b​e​k​e​n​n​t​-​s​i​c​h​-​s​c​h​u​l​d​i​g​-​i​n​-​s​t​e​u​e​r​b​e​t​r​u​g​s​p​r​o​z​e​s​s​/​4​0​2​9​44584