Myanmar — Die Militärjunta reagiert auf den zunehmenden Widerstand mit eskalierender Brutalität, wobei die UN umfangreiche Beweise für systematische Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gesammelt hat, darunter Luftangriffe auf zivile Ziele und grausame Foltermethoden.
Der bewaffnete Konflikt, der nach dem Putsch 2021 ausbrach, hat das Land ins Chaos gestürzt, wobei auch Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi inhaftiert wurde und zahlreiche Rebellengruppen erfolgreich gegen die Armee kämpfen.
Trotz der dokumentierten Gewalt und der weit verbreiteten Straflosigkeit für Täter plant die UN, durch gesammelte Beweise für eine zukünftige strafrechtliche Verfolgung in nationalen oder internationalen Verfahren zu sorgen.
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Bildquelle: Steve Sandford, Public domain, via Wikimedia Commons