Moskau — Ein US-Astronaut und zwei russische Kosmonauten sind im Sojus-Raumschiff „MS-26“ in einer Rekordzeit von unter vier Stunden zur Internationalen Raumstation ISS geflogen.
Trotz der politischen Spannungen zwischen den USA und Russland setzen beide Länder ihre Zusammenarbeit in der Raumfahrt fort, was sich unter anderem durch die anhaltenden gemeinsamen Missionen auf der ISS zeigt.
Roskosmos-Chef Juri Borissow bekräftigte die Absicht, die Kooperation mit den USA bis 2025 fortzusetzen und bot Unterstützung bei Rückflügen an, nachdem planmäßige Rückkehrmöglichkeiten mit einem US-Raumschiff aufgrund von Problemen nicht wie geplant wahrgenommen werden konnten.
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