Hannover — Nach der Räumung eines Klima-Protestcamps in der hannoverschen Leinemasch im Januar erhielt Niedersachsen die Kostenrechnung von nahezu 3,1 Millionen Euro für den Polizeieinsatz.
Der Großeinsatz, der 5.240 Polizist*innen aus sechs Bundesländern einbezog, diente der Absicherung von Rodungsarbeiten für den umstrittenen Ausbau des Südschnellwegs.
Aktivist*innen aus „Tümpeltown“ kritisieren die hohen Ausgaben inmitten der Klimakrise und mobilisieren bereits zu neuem Protest gegen weitere Straßenprojekte in der Region.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Teurer-Polizeieinsatz-in-Hannover/!6031746/