Kongo — Im Kivu-See ist eine Fähre in der Nähe von Goma gesunken, und es wird befürchtet, dass mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen sind.
Nach offiziellen Angaben waren etwa 700 Passagiere an Bord, von denen bisher 126 Leichen geborgen und 45 Überlebende gerettet wurden, während noch rund 500 Vermisste in dem überladenen und gekenterten Schiff vermutet werden.
Schwere Bootsunglücke sind in der Region aufgrund alter und überladener Schiffe sowie mangelnder Sicherheitsvorschriften keine Seltenheit.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.stern.de/panorama/schiffsunglueck – schiff-sinkt-im-kongo – hunderte-tote-befuerchtet-35116228.html