Italien — Die Ndrangheta in Süditalien investiert zunehmend in tourismusnahe Branchen, was zu staatsanwaltlichen Maßnahmen gegen mafiöse Strukturen führte.
Acht Unternehmen in der Lombardei, die in Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus aktiv waren und einem Unternehmer aus Verona gehörten, wurden aufgrund von Geldwäschevorwürfen beschlagnahmt.
Zudem plante der Clan den Bau eines Spielcasinos in Sirmione am Gardasee, was jedoch aufgrund der laufenden Ermittlungen der Anti-Mafia-Behörden gestoppt wurde.
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Originalquelle: www.krone.at/3506652