Brüssel — Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bekräftigt, dass das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung über die russische Grenze hinausgeht und billigt die Kursk-Offensive als legitimen Schritt gegen russische Aggressionen.
Er weist Vorwürfe des Kremls zurück, dass die Nato vorab über den ukrainischen Angriff informiert war, und betont die Notwendigkeit weiterer Unterstützung für die Ukraine, um die russische Invasion abzuwehren.
Zudem warnt Stoltenberg vor der Entwicklung nuklearer Anti-Satelliten-Waffen durch Russland, die einen gefährlichen Einfluss auf die globale Sicherheit hätten.
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