Berlin — Ex-VW-Chef Martin Winterkorn weist vor dem Prozess gegen ihn zum Dieselskandal alle Vorwürfe vehement zurück und betont, dass er nicht der Hauptverantwortliche sei.
Sein Verteidiger erklärt, dass das Gericht nachweisen muss, dass Winterkorn über kritische Software in US-Fahrzeugen informiert war, um eine strafrechtliche Verantwortung festzustellen.
Der Abgas-Skandal, der 2015 aufgedeckt wurde, führte zu Winterkorns Rücktritt, jedoch steht die Unschuldsvermutung weiterhin im Vordergrund des Verfahrens, das bis September 2025 terminiert ist.
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