Berlin — Nach der Messerattacke in Solingen bieten Friedrich Merz und Olaf Scholz eine gemeinsame Neuausrichtung der Migrationspolitik an, wobei Merz auch einen Koalitionsbruch in der Ampelregierung andeutet.
Während Merz von dringendem Handlungsbedarf spricht, zeigt sich Scholz zurückhaltend und betont, dass es rechtliche Grenzen gebe, die bei einer Neuregelung beachtet werden müssen.
Ob die Gespräche zu konkreten Veränderungen führen, wird jedoch von der politischen Entwicklung nach den anstehenden Landtagswahlen abhängen.
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