Berlin — Nach rechtsextremen Protesten beim Christopher Street Day (CSD) in Bautzen fordert die Gewerkschaft der Polizei eine engere Zusammenarbeit mit den Veranstaltern, um Übergriffe besser verhindern zu können.
Besonders die An- und Abreise sowie Veranstaltungen im Umfeld des CSD seien schwer zu schützen, weshalb ein verstärkter Dialog im Vorfeld empfohlen wird.
Zudem plädiert die GdP für bundesweit einheitliche und strengere Versammlungsgesetze, um der Polizei ein schnelleres Eingreifen bei Protesten zu ermöglichen.
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Bildquelle: Leonhard Lenz, CC0, via Wikimedia Commons