Berlin — Ein australischer Forscher, Vincent Lyne, hat in einer neuen Studie den möglichen Standort des verschollenen Flugzeugs MH370 in einem 6.000 Meter tiefen Loch im Indischen Ozean identifiziert und fordert eine dringende Untersuchung.
Er glaubt, dass der Abstieg nicht durch Treibstoffmangel verursacht wurde, sondern durch ein absichtliches Landemanöver des Kapitäns, und stützt seine Theorie auf Schäden, die an einem gefundenen Wrackteil entdeckt wurden.
Die Ergebnisse wurden nun im Fachblatt „Journal of Navigation“ veröffentlicht, und Lyne hofft, dass die Angehörigen der 239 vermissten Personen endlich Klarheit über das Schicksal ihres Liebsten erhalten könnten.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: