Berlin — Im Sudan sind über 25 Millionen Menschen von einer schweren Hungerkrise betroffen, doch die Verteilung von Hilfsgütern wird durch anhaltende Gewalt, Vertreibungen und unpassierbare Straßen erheblich erschwert.
Etwa zehn Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht, während zwei Millionen in Nachbarländer geflohen sind, wobei die anhaltenden Kämpfe und Naturbedingungen die humanitäre Hilfe fast unmöglich machen.
Angesichts dieser extremen Situation fordert die Hilfsorganisation World Vision einen uneingeschränkten Zugang für Helfer, um die notleidende Bevölkerung erreichen zu können.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.krone.at/3497168
Bildquelle: Diego Delso, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons