Berlin — Die Diskussion über das Bürgergeld für Flüchtlinge aus der Ukraine sorgt für unterschiedliche Meinungen unter den Landeschefs, nachdem Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke die Angemessenheit der aktuellen Unterstützung hinterfragt hat.
Während einige Politiker, wie Anke Rehlinger aus dem Saarland, eine Neubewertung der Regelungen fordern, kritisiert Sachsen Regierungschef Michael Kretschmer die geringe Erwerbsquote der ukrainischen Flüchtlinge und sieht die aktuellen Bestimmungen als unzureichend an.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow setzt auf Integration durch Arbeit als Schlüssel zur erfolgreichen Eingliederung und entlastet so die kommunalen Finanzen, während andere Politiker die Notwendigkeit betonen, Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
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