Ein außergewöhnlicher Vorfall hat heute Morgen, am 7. Oktober 2024, im Chulalongkorn-Krankenhaus im Herzen von Bangkok für Aufregung gesorgt.
Ein 40-jähriger Ausländer entblößte seine innere Verfassung auf schockierende Weise, als er in der Notaufnahme mit einem medizinischen Messer um sich schlug und sich selbst schwer verletzte.
Um 4:45 Uhr, während sich das medizinische Personal auf die morgendlichen Routinen vorbereitete, erregte der Däne in der Notaufnahme Aufsehen. In einem Moment der Panik schnappte er sich ein Skalpell und flüchtete zum Essensausgabe-Bereich des OPR-Gebäudes. Dort fügte er sich selbst tiefe Schnittwunden an Arm und Hals zu, was zu einem dramatischen Blutverlust führte.
Schnelle Reaktionen der Polizeibeamten am Eingang A1 verhinderten Schlimmeres, indem sie den Mann überwältigten und umgehend die medizinische Hilfe einleiteten. Doch dies war nicht der erste Vorfall des Abends.
Bereits zuvor, um 19:03 Uhr, berichteten Beamte der Polizeiwache Thung Maha Mek von einem Dänen, der sich in Soi Suan Phlu 8 schwer verletzt hatte. Unbemerkt war er über einen Zaun geklettert und dabei gestürzt.
Trotz seiner Verletzungen weigerte er sich hartnäckig, Hilfe anzunehmen und wanderte von Soi Suan Phlu 8 nach Soi Suan Phlu 6, wo er all den Rettungsversuchen ein schnelles Ende setzte.
Ein deutscher Passant zeigte sich schließlich zugewandt und schaffte es gegen 22:00 Uhr, den unkooperativen Dänen zu überzeugen, in ein Taxi zum Krankenhaus KhaoSod zu steigen.
Diese Intervention erwies sich als wesentliche Wendung in der Nacht des Chaos. Die Geschehnisse nahmen jedoch eine wendende Richtung. Um 0:19 Uhr meldeten besorgte Anwohner panische Hilferufe am Suan Phlu Markt, wo sich derselbe Däne akrobatisch auf ein nahegelegenes Dach begeben hatte.
Die Polizisten, die die Situation bewertet hatten, handelten mit großer Umsicht und halfen ihm, gefahrlos herunterzuklettern. Nach einer ersten Versorgung der Wunden wurde er wieder ins Krankenhaus gebracht.
Diese neuesten Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken, die vorhandene psychische und emotionale Krisen mit sich bringen können. Die lokale Polizei und die medizinischen Dienste zeigen sich dankbar für die Unterstützung der Gemeinschaft, die einen weiteren kritischen Vorfall in Bangkok verhindert hat.
Die Geschehnisse rufen Fragen zur psychischen Gesundheit von Reisenden und der Notwendigkeit mangelnder Unterstützung hervor. Die Straßen Bangkoks waren Zeugen dieses dramatischen Abends, der den Dänen und die Polizeibeamten mehr als einmal an die Grenzen ihrer Möglichkeiten brachte.