Aktuell und Detailiert — Steuer für Aus­län­der in Thailand

Aktuell und Detailiert - Steuer für Ausländer in Thailand

Dieses Doku­ment wird ohne Gewähr bere­it­gestellt und soll keine Rechts‑, Finanz- oder Steuer­ber­atung darstellen.

Die Autoren sind keine Anwälte oder Steuerberater.

Sie, der Leser, bleiben voll ver­ant­wortlich für Ihre eige­nen Finanz- und Steuerangelegenheiten.

Für den Inhalt dieses Doku­ments wird keine Garantie über­nom­men, wed­er aus­drück­lich noch stillschweigend.

DIE EINST EIN­FACHE — JET­ZT ETWAS KOM­PLIZIERT­ERE EIN­FÜHRUNG IN DIE EINKOM­MEN­STEUER IN THAILAND 

1. Juni 2024

1) Der Zweck dieses Doku­ments beste­ht darin, Aus­län­dern, die in Thai­land leben, den ein­faschst möglichen Überblick über die Einkom­men­steuer (PIT) in Thai­land zu geben. 

Der Umfang dieses Doku­ments ist auf die Einkom­men­steuer beschränkt, es ist für alle Einkün­fte jeglich­er Art und aus jed­er Quelle oder jedem Ort relevant. 

Der Inhalt dieses Doku­ments dient nur zu Infor­ma­tion­szweck­en und stellt keine pro­fes­sionelle Steuer­ber­atung dar. 

2) Dieser Leit­faden ist ein Überblick über mehrere Kern­teile des Einkom­men­steuer­sys­tems, wie wir sie heute verstehen. 

Er ist nicht als erschöpfend konzip­iert und deckt nicht alle Aspek­te der Einkom­men­steuer ab, noch soll er die Angaben der thailändis­chen Steuer­be­hörde (TRD) oder spezial­isiert­er Steuerun­ternehmen wie PWC, Sher­rings oder Mazars außer Kraft set­zen oder ihnen widersprechen. 

Dieser Leit­faden behan­delt auch nicht alle Einkom­men­squellen oder die für Men­schen aus allen Län­dern rel­e­van­ten Regeln. 

3) Dieser Leit­faden ist nur EIN AUS­GANGSPUNKT für Leser, die mit der Ver­wal­tung ihrer eige­nen Steuerangele­gen­heit­en begin­nen möchten. 

Er enthält Links zu vie­len Infor­ma­tion­squellen mit Antworten für Per­so­n­en mit ein­fachen Steuerangele­gen­heit­en, ins­beson­dere für den durch­schnit­tlichen Rent­ner.

Wenn der Leser nach dem Lesen dieses Leit­fadens noch immer unsich­er oder im Unklaren ist, wird ihm drin­gend emp­fohlen, pro­fes­sionellen Steuer­rat von einem thailändis­chen Steuer­ex­perten einzu­holen, vorzugsweise von einem thailändis­chen Wirtschaft­sprüfer (TCPA).

Hin­weis: Dieser Leit­faden ver­wen­det Ref­eren­zlinks zu einem hal­ben Dutzend Steuer­ber­atungs­fir­men, Anwalt­skan­zleien sowie dem TRD und diese wer­den am Ende des Leit­fadens angezeigt. Die Links wur­den aus keinem anderen Grund aus­gewählt, da sie sich als zuver­läs­sige Infor­ma­tion­squellen erwiesen haben und in der Regel über die neuesten Steuer­nachricht­en informiert sind. 

4) Dieses Doku­ment befasst sich mit den beste­hen­den Steuerge­set­zen und zuge­höri­gen Steuer­vorschriften, ver­sucht jedoch nicht zu ver­ste­hen, inwieweit sie immer ein­heitlich befol­gt oder durchge­set­zt werden. 

In Thai­land wer­den Geset­ze häu­fig erlassen und angewen­det, dann aber für lange Zeiträume ruhend gelassen, bevor sie wieder in Kraft geset­zt werden. 

Das Ein­wan­derungs­ge­setz TM30 ist ein gutes Beispiel. 

Es ist für uns prak­tisch unmöglich zu ver­ste­hen, inwieweit eine bes­timmte Regel ein­heitlich oder lan­desweit durchge­set­zt wird oder wann ein bes­timmtes Gesetz das näch­ste Mal wieder in Kraft treten könnte. 

Wir wis­sen beispiel­sweise, dass es Strafen gibt, wenn eine Steuer­erk­lärung nicht ein­gere­icht wird, wenn die Einkom­mensgren­ze über­schrit­ten wurde, aber keine Steuern fäl­lig sind. 

Wir hal­ten es für unwahrschein­lich, dass diese Regel durchge­set­zt wird, und dass viele Per­so­n­en, wenn über­haupt, mit ein­er Geld­strafe belegt wer­den, aber wir kön­nen nicht sich­er sein. 

Die Leser müssen daher selb­st beurteilen, ob sie bere­it sind, das Risiko einzuge­hen, eine bes­timmte, schein­bar ruhende Regel nicht zu befol­gen, die eines Tages plöt­zlich und ohne Vorankündi­gung wieder in vollem Umfang angewen­det wer­den könnte. 

WICHTIG ZU VERSTEHEN

5) Dieses Doku­ment enthält eine Mis­chung aus Fak­ten, Kon­sens und Mei­n­ung, die in der Regel von zuver­läs­si­gen und bekan­nten pro­fes­sionellen Quellen wie den Big 4‑Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und dem TRD selb­st stammen. 

Es wurde viel Aufwand betrieben, um die richtige Antwort auf jeden hier beschriebe­nen Aspekt zu finden. 

Den­noch gibt es Bere­iche, die unsich­er bleiben, und wo dies der Fall ist, teilen wir Ihnen mit, wie hoch unser Ver­trauen­sniveau ist. 

Die Leser soll­ten bedenken, dass viele offizielle Quell­doku­mente ins Englis­che über­set­zt wur­den und dadurch möglicher­weise Bedeu­tung ver­loren gegan­gen ist. 

Die Leser soll­ten auch beacht­en, dass in Thai­land das, was von ein­er maßge­blichen Quelle an einem Ort als wahr beze­ich­net wird, von dem ein­er anderen Quelle an einem anderen Ort abwe­ichen kann. 

Da dieses Doku­ment nur eine Ein­führung in die thailändis­che Steuer und kein Benutzer­hand­buch ist, soll­ten die Leser alle Aspek­te des Doku­ments, die sie per­sön­lich betr­e­f­fen, selb­st bestätigen. 

ÜBERBLICK ÜBER DAS STEUERGESETZ

6) Die thailändis­chen Steuerge­set­ze ver­lan­gen von Aus­län­dern, die sich für einen oder mehrere Zeiträume mit min­destens 180 Tagen in einem Steuerkalen­der­jahr in Thai­land aufhal­ten UND die Einkün­fte aus Thai­land oder dem Aus­land beziehen, und zwar durch: 

a) Einkün­fte aus Beschäf­ti­gung (Löhne, Gehäl­ter, Vergü­tun­gen usw.), die gemäß Abschnitt 40 des Steuerge­set­zes zu ver­s­teuern sind; 

b) Einkün­fte aus Geschäft­stätigkeit­en, die gemäß Abschnitt 40 zu ver­s­teuern sind. 

c) Pas­sive oder Ver­mö­gen­seinkün­fte (Zin­sen, Div­i­den­den, Mietein­nah­men, Geschäfts- oder Fir­men­wert, Rente, Kap­i­tal­gewinne usw.) gemäß Artikel 41 Absatz 2 des Steuergesetzes. 

d) ihr Einkom­men für die thailändis­che Steuer zu ver­s­teuern und eine Steuer­erk­lärung einzure­ichen, sofern die zu ver­s­teuernde Einkom­menss­chwelle über­schrit­ten wurde. 

Einkün­fte aus thailändis­chen Quellen sind in Thai­land immer steuerpflichtig, wo auch immer sie bezo­gen wer­den und unab­hängig vom Steuerwohnsitzstatus. 

Aus­ländis­che Einkün­fte unter­liegen Über­weisun­gen, Steuer­wohn­sitz und anderen Fak­toren wie den Bedin­gun­gen eines DTA

7) Gemäß der TRD-Regelung müssen die fol­gen­den Per­so­n­en Einkom­men­steuer­erk­lärun­gen für das im vor­ange­gan­genen Steuer­jahr erzielte Einkom­men ein­re­ichen, unab­hängig davon, ob Steuern geschuldet sind: 

a) Eine Per­son, die keinen Ehep­art­ner hat und ein Einkom­men von mehr als 60.000 Baht erzielt 

b) Eine Per­son, die keinen Ehep­art­ner hat und ein Einkom­men gemäß Kat­e­gorie (1) (Gehäl­ter und Löhne) von mehr als 20.000 Baht erzielt 

c) Eine Per­son, die einen Ehep­art­ner hat und ein Einkom­men von mehr als 120.000 Baht erzielt 

d) Eine Per­son, die ver­heiratet ist und ein Einkom­men der Kat­e­gorie (1) (Gehäl­ter und Löhne) von mehr als 220.000 Baht erzielt.“ 

ZUSAM­MEN­FAS­SUNG DER WICHTIG­STEN PUNKTE

a) Die Schwelle für die Abgabe ein­er Steuer­erk­lärung ist sehr niedrig, Steuer­wohn­sitz und Einkom­men von 60.000 Baht für eine Einzelper­son, 120.000 für eine ver­heiratete Per­son, in einem einzi­gen Steuer­jahr. Bei Nichtab­gabe kann eine Geld­strafe ver­hängt wer­den, auch wenn keine Steuern fäl­lig sind. 

b) Das TRD-Steuerge­setz scheint eher auf den Inlands­bere­ich als auf den Aus­lands­bere­ich aus­gerichtet zu sein. Viele Aspek­te des thailändis­chen Steuer­rechts, die Aus­län­der in Thai­land betr­e­f­fen, sind für die Öffentlichkeit nicht gut doku­men­tiert. Fol­glich beste­hen Wis­senslück­en, die langsam geschlossen werden. 

c) Das Steuer­jahr ist das Kalen­der­jahr, das am 31. Dezem­ber endet, Steuer­erk­lärun­gen müssen im fol­gen­den Jahr vor dem 31. März abgegeben werden. 

d) Nur nach Thai­land über­wiesenes Einkom­men ist in Thai­land poten­ziell steuerpflichtig, Einkom­men, das im Aus­land verbleibt, ist für Aus­län­der nicht steuerpflichtig. 

e) Sie müssen sich 180 Tage oder mehr pro Kalen­der­jahr in Thai­land aufhal­ten, bevor Sie als Steuer­an­säs­siger gel­ten (ein Tag kann so wenig wie ein paar Minuten sein). Die 180 Tage kön­nen auf mehrere Besuche verteilt werden. 

f) Es gibt keine Dop­pelbesteuerung, aber einige Einkom­men­sarten kön­nen zu einem anderen Satz besteuert wer­den, einige niedriger, einige höher oder einige über­haupt nicht. 

g) Zwis­chen Thai­land und über 60 Län­dern beste­hen Dop­pelbesteuerungsabkom­men (DTAs). Jedes ist anders. Sie müssen Ihr Abkom­men lesen und verstehen. 

h) Die steuer­liche Behand­lung ein­er Per­son aus einem Land, die eine bes­timmte Einkom­men­sart ver­wen­det, kann von der ein­er anderen Per­son aus einem anderen Land abwe­ichen, die dieselbe oder sog­ar eine andere Einkom­men­sart ver­wen­det. DTA-Regeln sind länder‑, per­so­n­en- und einkommensabhängig. 

i) Steuer­erk­lärun­gen wer­den auf Ver­trauens­ba­sis abgegeben. Sie müssen Ihr Einkom­men ohne Belege deklar­i­eren und diese wer­den entwed­er akzep­tiert oder nicht, genau wie in anderen Län­dern. Wenn Belege erforder­lich sind, wer­den diese später angefordert. 

j) Solange die Regeln des jew­eili­gen DTA einge­hal­ten wer­den, sollte es keine Dop­pelbesteuerung geben und im Aus­land ver­s­teuertes Einkom­men sollte nicht zweimal besteuert werden. 

Es ist jedoch möglich, dass sich das Recht zur Besteuerung von Einkom­men je nach den Bedin­gun­gen des DTA von einem Land in ein anderes ver­lagert. Jede in einem Land auf Einkom­men gezahlte Steuer kann zur Ver­rech­nung ein­er Steuer­schuld auf dieses Einkom­men in dem anderen Land ver­wen­det wer­den. Dies kann zu ein­er Rückerstattung/​Gutschrift bere­its gezahlter Steuern, ein­er Zahlung zusät­zlich­er Steuern oder gar nichts führen. 

k) Zu ver­s­teuern­des Einkom­men in Thai­land kann viele For­men annehmen, Banküber­weisun­gen, Bargeld, Schecks, Deb­itkarten im Aus­land, Gel­dau­to­ma­ten­transak­tio­nen usw. und möglicher­weise Kreditkartentransaktionen. 

l) Es gibt großzügige Steuer­be­freiun­gen, Abzüge und Frei­be­träge (TEDA), die zusam­men mit einem Null­s­teuer­satz einen erhe­blichen steuer­freien Betrag für viele Steuerzahler bilden. 

m) Wie Sie Ihre importierten Gelder in Thai­land ver­wen­den möcht­en, ist für die RD uner­he­blich und ändert nichts an der Besteuerung dieser Gelder. 

n) Nicht alle Aspek­te der Schenkungss­teuer sind voll­ständig ver­standen, eben­so ist nicht bekan­nt, wie die TRD die teil­weise Über­weisung von Kap­i­tal­gewin­nen aus dem Aus­land behan­deln wird. 

o) Die ver­schiede­nen Steuer­abkom­men beschränken größ­ten­teils nicht den Umfang, in dem Renten-, Dividenden‑, Miet- und Zin­seinkom­men von Thai­land besteuert wer­den können.

HIN­TER­GRUND

Die Regeln, die die Einkom­men­steuer in Thai­land regeln, sind im TRD-Steuerge­setz enthal­ten und beste­hen seit Jahrzehn­ten. Im Sep­tem­ber 2023 wurde eine einzige Änderung an der Steuer­regel für nach Thai­land über­wiesene Aus­lands­gelder vorgenommen. 

Diese Regelän­derung trat am 1. Jan­u­ar dieses Jahres (2024) in Kraft. 

Zuvor kon­nte jed­er, der in einem anderen Jahr als dem, in dem er ver­di­ent wurde, Geld nach Thai­land über­wies, dieses Geld steuer­frei einführen. 

9) Im Novem­ber 2023 wurde ein Zugeständ­nis gemacht, das es ermöglichte, dass die neue Regel am 1. Jan­u­ar 2024 in Kraft trat und alle vor diesem Datum erziel­ten Einkün­fte nach der bish­eri­gen Ausle­gung dieser Regel behan­delt wurden. 

Es ist wichtig zu ver­ste­hen, dass diese Änderung eine Neuin­ter­pre­ta­tion ein­er beste­hen­den Steuer­regel war. 

Es wurde kein neues Gesetz geschaf­fen, daher muss es nicht im Amts­blatt veröf­fentlicht wer­den, um angenom­men zu werden.

10) Die bish­erige Ausle­gung der Steuer­regel war eine Lücke im TRD-Steuerge­setz, die von wohlhaben­den Thailän­dern aus­genutzt wurde und nun geschlossen ist. 

Jet­zt unter­liegt jedes Geld, das nach dem 1. Jan­u­ar 2024 im Aus­land ver­di­ent und in einem beliebi­gen Jahr nach Thai­land über­wiesen wird, möglicher­weise der thailändis­chen Steuer und muss über eine Steuer­erk­lärung beurteilt wer­den, vor­be­haltlich ein­er Min­desteinkom­menss­chwelle und eines Steuerwohnsitzstatus. 

Der Zweck der neuen Regel beste­ht darin, Steuerver­mei­dung zu reduzieren und Steuer­hin­terziehung zu ver­hin­dern. Dies bedeutet nun auch, dass aus­ländis­che Gelder, die von Aus­län­dern, die hier steuer­lich ansäs­sig sind, nach Thai­land über­wiesen wer­den, möglicher­weise einem erhöht­en Steuer­risiko aus­ge­set­zt sind. 

11) Es sollte klar sein, dass Aus­län­der mit Steuer­wohn­sitz in Thai­land schon immer verpflichtet waren, jedes Jahr ihr steuerpflichtiges Einkom­men anzugeben, sofern sie die Min­desteinkom­menss­chwelle erre­icht­en. Dieses Gesetz wurde in der Ver­gan­gen­heit nicht immer aktiv durchge­set­zt, und viele Aus­län­der waren sich ihrer Verpflich­tung zur Abgabe ein­er Steuer­erk­lärung bish­er nicht bewusst. 

Heute hat sich daran nur wenig geän­dert, diese Verpflich­tung bleibt unverän­dert, auch wenn der Umfang der zu melden­den Einkün­fte inzwis­chen größer gewor­den ist und die Steuer­erhe­bung eine größere Bedeu­tung erlangt hat. 

12) Zum Zeit­punkt des Schreibens gibt es noch unbeant­wortete Fra­gen dazu, wie das TRD einige Aspek­te des Steuer­prozess­es genau umset­zen wird und wie einige Einkom­men­sarten im Hin­blick auf die Steuer­erk­lärun­gen von Aus­län­dern und ihr Aus­land­seinkom­men in Thai­land steuer­lich behan­delt werden. 

Sobald neue Infor­ma­tio­nen ver­füg­bar wer­den, wer­den wir ver­suchen, dieses Doku­ment zu aktu­al­isieren und Sie über neue Entwick­lun­gen auf dem Laufend­en zu halten. 


Wenn nach dem Lesen noch immer Unklarheit­en über die in diesem Doku­ment erläuterten Punk­te beste­hen, kön­nen Sie gerne Fra­gen stellen, um zu sehen, ob jemand Klarheit schaf­fen kann.

Alter­na­tiv dürften die Kosten für die Beauf­tra­gung eines qual­i­fizierten TCPA zur Aus­fül­lung Ihrer Steuer­erk­lärung und Beant­wor­tung all Ihrer Fra­gen nicht hoch sein.

Lei­der kön­nen wir keine bes­timmten Per­so­n­en oder Unternehmen empfehlen.

13) Schließlich gibt es bes­timmte Arten von Visa, die nicht unter die TRD-Regeln fall­en, das LTR-Visum ist beispiel­sweise eines davon.

Es erhielt seinen steuer­be­fre­it­en Sta­tus per königlichem Erlass, sodass Visum­in­hab­er gemäß den mit diesem Visum erlasse­nen Regeln nicht zur thailändis­chen Steuer herange­zo­gen wer­den müssen und aus­drück­lich von dieser Erk­lärung aus­geschlossen sind.

AKTIVE ENTWICK­LUN­GEN, DIE UNS BEWUSST SIND

14) Uns sind mehrere Aktiv­itäten bekan­nt, die derzeit im Gange sind und die den Inhalt dieses Doku­ments bee­in­flussen kön­nen, die jedoch noch nicht abgeschlossen sind.

Die Leser soll­ten auf Änderun­gen in den fol­gen­den Bere­ichen achten:

a) Wir wis­sen, dass derzeit mehrere DTAs neu aus­ge­han­delt wer­den. Sie soll­ten prüfen, ob das Abkom­men zwis­chen Thai­land und Ihrem Heimat­land aktu­al­isiert wurde, da dies Sie betr­e­f­fen könnte.

b) Es gibt Gerüchte, dass die neue Ausle­gung der Steuer­regel vor Gericht ange­focht­en und möglicher­weise aufge­hoben wer­den könnte.

Bish­er haben wir jedoch keine Beweise dafür gese­hen, dass sie ange­focht­en wurde.

c) Uns wurde gesagt, dass die Steuer­erk­lärungs­for­mu­la­re neu gestal­tet werden.

Die neuen For­mu­la­re kön­nten Hin­weise darauf geben, welche zusät­zlichen Infor­ma­tio­nen von den Steuerzahlern ver­langt werden.

TER­MI­NOLO­GIE UND PROZESS

15) Einkom­men, das nicht nach Thai­land über­wiesen wird, ist aus­geschlossenes Einkom­men. Aus­land­süber­weisun­gen, die nach Thai­land über­wiesen wer­den, müssen von IHNEN, dem Steuerzahler, über­prüft wer­den, um ihre Art, die Geldquelle und das Datum ihres Erwerbs zu bestimmen.

Einige Geldüber­weisun­gen kön­nen gemäß den Bes­tim­mungen eines DTA (siehe unten) oder auf­grund von TRD-Regeln von der Steuer befre­it sein.

Was nach Abzug aus­geschlossen­er und befre­it­er Einkün­fte übrig bleibt, wird als steuerpflichtiges Einkom­men betra­chtet, das ein­er thailändis­chen Steuer­erk­lärung unter­liegen kann, solange es die Einkom­mensgren­ze überschreitet.

16) Steuer­be­freiun­gen, — Abzüge und — Frei­be­träge wer­den als TEDA bezeichnet.

DIE VIER EINKOMMENSKATEGORIEN

a) Steuer­freies Einkom­men – ist Geld, das nicht für die thailändis­che Steuer berück­sichtigt wird, weil es nicht nach Thai­land über­wiesen wird oder auf­grund von DTA- oder TRD-Regeln davon ausgenom­men ist.

b) Über­wiesenes oder trans­feriertes Einkom­men – dies sind alle Gelder, die aus dem Aus­land zu irgen­deinem Zweck nach Thai­land geschickt werden.

c) Steuerpflichtiges Einkom­men – dies ist Einkom­men, das in ein­er Steuer­erk­lärung angegeben wer­den muss, solange die Gesamt­summe aller Einkün­fte den Schwellen­wert über­schre­it­et. Aus­geschlossen sind Einkün­fte, die laut TRD nicht steuerpflichtig sind, und alle Einkün­fte, die gemäß den Bedin­gun­gen des DTA Ihres Lan­des mit Thai­land aus­drück­lich davon aus­geschlossen sind.

d) Steuerpflichtiges Einkom­men – dies ist das steuerpflichtige Einkom­men aus den oben genan­nten Grün­den, jedoch abzüglich TEDA.

17) Einkom­men kann über­wiesen, aber steuer­frei (z. B. staatliche Renten) oder nicht steuerpflichtig sein.

18) Über­wiesenes Einkom­men kann steuerpflichtig, oder nicht steuerpflichtig sein.

Ein Beispiel hier­für ist jedes Einkom­men, das in Ihrem Heimat­land bere­its voll­ständig ver­s­teuert wurde.

Ein weit­eres Beispiel ist steuerpflichtiges Einkom­men unter­halb des TEDA-Niveaus.

19) Einkom­men kann über­wiesen, steuerpflichtig und steuerpflichtig sein, aber es fällt keine thailändis­che Steuer an. Dies liegt daran, dass es unter dem thailändis­chen TEDA-Niveau (oder dem Äquiv­a­lent des per­sön­lichen Frei­be­trags) liegt und/​oder inner­halb des Null­s­teuer­satzes liegt.

20) Beispiel: Das TRD hat bestätigt, dass alle vor dem 1. Jan­u­ar 2024 erziel­ten Einkün­fte nach den alten Steuer­regeln zu behan­deln sind.

Vor dem 1. Jan­u­ar 2024 erzielte Erspar­nisse gel­ten als steuer­frei in Thailand.

Eben­so bestätigt beispiel­sweise das DTA zwis­chen den USA und Thai­land, dass Einkün­fte aus der US-Sozialver­sicherung (SSc) in Thai­land von der Steuer befre­it sind.

Was nach Abzug aller Arten von steuer­freiem Einkom­men übrig bleibt, ist Einkom­men, das in diesem Doku­ment und in der TRD-Ter­mi­nolo­gie als steuerpflichtiges Einkom­men betra­chtet wird, das SIE in ein­er Steuer­erk­lärung angeben müssen, vor­be­haltlich eines Mindestbetrags.

Das steuerpflichtige Einkom­men wird in der Steuer­erk­lärung einge­tra­gen und für die Steuer ver­an­lagt, und die entsprechen­den TEDA-Beträge wer­den angewendet.

Wenn ein pos­i­tiv­er Betrag übrig bleibt, wird dieser gemäß den thailändis­chen Steuerta­bellen als steuerpflichtiges Einkom­men betra­chtet, das der Steuer unterliegt.

21) Der fol­gende Link bietet eine rechtliche Def­i­n­i­tion des steuerpflichti­gen Einkom­mens in Thailand.

https://​www​.tilleke​.com/​w​p-con…

DIE STEUER­LICHEN AUSWIRKUN­GEN VON ÜBERWEISUNGEN

22) Wenn Sie in Thai­land Geld erhal­ten, müssen Sie fest­stellen, ob es sich um steuerpflichtiges Einkom­men han­delt oder nicht.

Wenn es steuerpflichtig ist, müssen Sie es in ein­er Steuer­erk­lärung angeben, vor­be­haltlich eines Min­dest­be­trags. Sie sind die einzige Per­son, die dies tun kann, weil Sie die einzige Per­son sind, die es weiß.

23) Wenn Sie Geld aus dem Aus­land an eine andere Per­son als sich selb­st nach Thai­land über­weisen, müssen Sie eben­falls fest­stellen, ob diese Gelder steuerpflichtig sind, und sie, sofern dies der Fall ist, in Ihrer Steuer­erk­lärung angeben, wobei bes­timmte Schwellen­werte gelten.

Nur weil Sie Geld an eine andere Per­son in Thai­land über­weisen und das Geld nicht auf Ihrem Bankkon­to einge­ht, bedeutet dies nicht, dass diese Gelder Ihrer Steuerver­an­la­gung entgehen.

24) Beispiel­sweise muss eine Über­weisung von Ihrem Aus­land­skon­to an einen thailändis­chen Immo­bilienen­twick­ler zum Kauf ein­er Immo­bilie in Thai­land den­noch der thailändis­chen Steuer unterliegen.

Wenn diese Über­weisung steuer­freies Einkom­men umfasst, muss sie nicht angegeben wer­den, wenn sie jedoch steuerpflichtiges Einkom­men umfasst, muss das Geld angegeben werden.

25) In einem zweit­en Beispiel kön­nten Gelder, die Sie aus dem Aus­land an eine andere Per­son über­weisen, als Geschenk gedacht sein.

Wenn diese Gelder kein steuerpflichtiges Einkom­men, z. B. Erspar­nisse, darstellen, müssen Sie sie in Ihrer thailändis­chen Steuer­erk­lärung nicht angeben.

Derzeit ist unklar, ob geschenk­te Gelder, die der thailändis­chen Steuer unter­liegen, in der Steuer­erk­lärung des Schenkers angegeben wer­den müssen (siehe Schenkungssteuer).

26) Der Empfänger des Geschenks muss das Geschenk möglicher­weise eben­falls angeben und auf den Betrag Schenkungss­teuer zahlen.

Schenkungss­teuer für übliche Geschenke von nahen Ver­wandten fällt nur an, wenn das Geschenk mehr als 10 Mio. THB beträgt (20 Mio. für recht­mäßig ver­heiratete Ehe­frauen, Eltern oder Nachkommen).

27) In ähn­lich­er Weise wie oben beschrieben kann es als Geschenk gel­ten, wenn Ihnen jemand in Thai­land Geld schickt, das hier gemäß den Schenkungss­teuer­regeln nicht steuerpflichtig ist, abhängig von den Beträgen.

Die thailändis­che Steuer­be­hörde kann weit­ere Einzel­heit­en zu diesem Geschenk ver­lan­gen, um sicherzustellen, dass es echt ist und kein als Geschenk getarntes Einkommen.

28) Als über­ge­ord­netes Prinzip ist es der Steuer­be­hörde egal, was der Zweck der über­wiese­nen Gelder ist oder wofür sie ver­wen­det wer­den sollen.

Die Steuer­be­hörde inter­essiert sich nur für die Beträge, die Sie angeben, und für die Quelle dieser Gelder, die Sie möglicher­weise zur Zufrieden­heit der Steuer­be­hörde nach­weisen müssen.

DOP­PEL­S­TEUER­ABKOM­MEN (DTAs)

29) Ein DTA ist ein Abkom­men zwis­chen zwei Län­dern, das fes­tlegt, welch­es der bei­den Län­der das Recht hat, bes­timmte Einkom­men­sarten zu besteuern, und alle damit ver­bun­de­nen Regeln.

Sein Zweck beste­ht unter anderem darin, sicherzustellen, dass diesel­ben Gelder nicht zweimal von zwei ver­schiede­nen Län­dern besteuert wer­den, und bietet eine Möglichkeit, wie und von wo dop­pelt gezahlte Steuern zurück­ge­fordert wer­den können.

30) Hin­weis: Wenn das Einkom­men eines Steuerzahlers in einem Land entste­ht, der Steuerzahler jedoch in einem zweit­en Land ansäs­sig ist, kann die Ver­wen­dung eines DTA zu ein­er höheren Steuerzahlung führen, wenn das zweite Land einen höheren Steuer­satz für die betr­e­f­fende Einkom­men­sart hat als das andere.

Umgekehrt kann die Besteuerung von Einkom­men in Thai­land dazu führen, dass Sie einen niedrigeren Steuer­satz zahlen als in Ihrem Heimatland.

Es ist auch zu beacht­en, dass die in einem DTA enthal­te­nen Regeln Vor­rang vor nationalen Steuer­regeln haben. Kopi­en aller DTAs zwis­chen Thai­land und anderen Län­dern kön­nen unter dem fol­gen­den Link herun­terge­laden wer­den, obwohl wir, wie ein­gangs erwäh­nt, davon aus­ge­hen, dass einige derzeit neu aus­ge­han­delt wer­den. Links zu allen DTAs find­en Sie unten:

https://​www​.rd​.go​.th/​e​n​g​l​ish/7

STEUERKALEN­DER

31) Thailändis­che Steuer­erk­lärun­gen müssen zwis­chen dem 1. Jan­u­ar und dem 31. März ein­gere­icht wer­den. Dieses Doku­ment wird im April 2024 überarbeitet.

Die neuen Steuer­recht­sän­derun­gen für Aus­län­der in Thai­land trat­en am 1. Jan­u­ar 2024 in Kraft, was bedeutet, dass die Einkom­men­sak­tiv­ität dieses Jahres erst min­destens 180 Tage nach Jahres­be­ginn gemeldet wer­den muss.

Für ganzjährige Ein­wohn­er ist eine Steuer­erk­lärung zwis­chen dem 1. Jan­u­ar näch­sten Jahres 2025 und dem 31. März 2025 fäl­lig, die das Steuer­jahr 2024 abdeckt, das vom 1. Jan­u­ar bis zum 31. Dezem­ber läuft.

STEUER­LICH­ER WOHNSITZ

32) Wenn Sie sich zwis­chen dem 1. Jan­u­ar und dem 31. Dezem­ber eines jeden Jahres ins­ge­samt länger als 179 Tage in Thai­land aufhal­ten, wer­den Sie in diesem Jahr als Steuer­an­säs­siger in Thai­land ange­se­hen und gal­ten auch in diesem Jahr als solch­er, fast völ­lig unab­hängig von der Art Ihres Visums (beson­dere steuer­be­fre­ite Visak­lassen ausgenommen).

Es spielt keine Rolle, ob Sie in Ihrem Heimat­land oder ander­swo Steuer­an­säs­siger sind oder ob Sie in diesen Län­dern Steuern zahlen, Thai­land betra­chtet Sie trotz­dem als Steueransässigen.

Steuer­lich­er Wohn­sitz und Ein­wan­derungssta­tus (und das Visum, das Sie besitzen) sind ver­schiedene Dinge. Der Steuer­wohn­sitz basiert auss­chließlich auf der Anzahl der Tage, die Sie in Thai­land verbringen.

33) Ein thailändis­ch­er steuerpflichtiger Tag wird anhand der Ein- und Aus­reis­es­tem­pel in Ihrem Reisep­a­ss gezählt, im Gegen­satz zu vie­len anderen Län­dern, wo er anhand Ihres Aufen­thalt­sortes um Mit­ter­nacht bes­timmt wird.

Der Zäh­ler für die Anzahl der thailändis­chen steuerpflichti­gen Tage wird am 1. Jan­u­ar jedes Jahres auf Null zurückgesetzt.

Andere Län­der ver­wen­den andere Kri­te­rien für die Zäh­lung der steuerpflichti­gen Tage.

Es ist daher möglich, im sel­ben Jahr in zwei Län­dern steuerpflichtig zu sein und einige Tage dop­pelt oder gar nicht zu zählen, beispiel­sweise beim Über­queren der inter­na­tionalen Datumsgrenze.

Es ist wichtig, sich daran zu erin­nern, dass 179 Tage plus 5 Sekun­den 180 Tage ergeben.

STEUER­GREN­ZE

34) Da Sie steuerpflichtig sind, müssen SIE Ihre einge­hen­den Geldüber­weisun­gen ins Aus­land jedes Jahr über­prüfen, um festzustellen, ob sie in Thai­land steuerpflichtiges Einkom­men darstellen.

Nie­mand son­st wird dies für Sie tun.

Sie müssen die Tage zählen und Ihr Einkom­men bew­erten, um festzustellen, ob eine Steuer­erk­lärung abgegeben wer­den muss oder nicht.

Nie­mand son­st wird Sie dazu auf­fordern, obwohl Sie später gefragt wer­den kön­nten, warum Sie dies nicht getan haben!

35) SIE sind dafür ver­ant­wortlich, festzustellen, ob Ihr steuerpflichtiges Einkom­men in Thai­land die Gren­ze über­schre­it­et, was bedeutet, dass Sie eine Steuer­erk­lärung abgeben müssen.

Dieses steuerpflichtige Einkom­men kann eine Kom­bi­na­tion aus Renten­zahlun­gen, Kap­i­talerträ­gen, Mietein­nah­men oder ein­er der anderen Einkom­men­sarten sein.

Wenn Sie ein steuerpflichtiges Einkom­men von über 60.000 Baht pro Jahr haben (120.000 Baht, wenn Sie ver­heiratet sind), müssen Sie eine Steuer­erk­lärung abgeben (60.000 Baht, wenn Ihre einzige steuerpflichtige Einkom­men­squelle Bankzin­sen sind, die in Thai­land gezahlt werden).

Sie müssen trotz­dem eine Erk­lärung abgeben, solange Ihr steuerpflichtiges Einkom­men den Schwellen­wert über­schre­it­et, auch wenn keine Steuern zu zahlen sind.

36) Wenn Sie keine Steuer­erk­lärung abgeben, wenn die Einkom­menss­chwelle über­schrit­ten wurde, aber keine Steuern fäl­lig sind, kann dies tech­nisch gese­hen zu ein­er Geld­strafe von 2.000 THB führen.

Wenn Sie keine Steuer­erk­lärung abgeben, wenn die Steuer fäl­lig ist, kann dies zu harten Strafen führen.

EINKOM­MEN­SARTEN

37) Zunächst ein­mal ist nur Einkom­men, das nach Thai­land über­wiesen wird, in Thai­land steuerpflichtig, Gelder, die außer­halb Thai­lands verbleiben, nicht.

Wenn wir die ein­fach­ste Art von Einkom­men nehmen und sagen, dass Sie per­sön­liche Erspar­nisse aus dem Aus­land nach Thai­land über­weisen und diese Erspar­nisse vor dem 1. Jan­u­ar 2024 ver­di­ent wur­den, unter­liegen diese Gelder nach den alten Regeln der Steuer.

Aber Erspar­nisse, die nach diesem Datum ver­di­ent wur­den, fall­en möglicher­weise unter die neue Regel, daher ist das Datum, an dem das Einkom­men ver­di­ent wurde, äußerst wichtig, eben­so wie die Frage, ob Sie zum Zeit­punkt der Über­weisung der Gelder in Thai­land steuerpflichtig waren oder nicht.

Ein Wort der War­nung: Wenn Ihre Steuer­erk­lärung geprüft wird oder verdächtig erscheint, kön­nten Sie aufge­fordert wer­den, einen Nach­weis vorzule­gen, dass Erspar­nisse vor dem 1. Jan­u­ar 2024 ver­di­ent wurden.

Daher ist es hil­fre­ich, wenn Sie Kon­toauszüge aller Ihrer Kon­ten auf­be­wahren, die Bew­er­tun­gen zeigen, die zum 31. Dezem­ber 2023 oder früher gültig sind.

38) Ihr Einkom­men in Thai­land ist definiert als jedes Geld, das Ihnen inner­halb Thai­lands gezahlt wird, sowie möglicher­weise jedes Geld, das Sie aus einem anderen Land erhalten.

Bei­de Arten sind möglicher­weise steuerpflichtiges Einkom­men für thailändis­che Steuerinländer.

Es gibt viele Arten von Einkom­men, die als steuerpflichtig eingestuft wer­den können.

Das TRD lis­tet einige davon in Abschnitt 40, 1 – 8 auf, mit Aus­nahme des Einkom­mens, das durch ein DTA oder andere TRD-Regeln aus­geschlossen ist, und ist unten verlinkt.

Die Liste ist jedoch nicht voll­ständig und berück­sichtigt nicht alle der vie­len ver­schiede­nen Arten von Aus­land­seinkom­men, die Aus­län­der haben können.

Als all­ge­meine Regel gilt, dass alle Einkün­fte poten­ziell steuerpflichtig sind, sofern sie nicht durch das DTA Ihres Lan­des aus­geschlossen sind.

https://​www​.rd​.go​.th/​e​n​g​l​ish/3

39) Im thailändis­chen Steuer­recht sind prak­tisch alle Einkün­fte steuerpflichtig, sofern sie nicht nachträglich durch Datum, DTA-Regeln oder gemäß den thailändis­chen TRD-Regeln aus­geschlossen wer­den – es gibt kein Konzept von nicht steuerpflichtigem Einkommen.

Unter Einkom­men wird Geld ver­standen, das aus irgen­dein­er Quelle emp­fan­gen wird.

Die Def­i­n­i­tion von Einkom­men, das aus Thai­land stammt, ist ziem­lich klar:

Wenn Sie arbeit­en und einen Job haben und ein Steuer­an­säs­siger sind, ist die Zahlung, die Sie erhal­ten, steuerpflichtig. Zin­sen, die Ihnen auf thailändis­che Bankkon­ten gezahlt wer­den, gel­ten als steuerpflichtiges Einkom­men, eben­so wie Einkün­fte aus Investi­tio­nen wie Aktien und Anlei­hen in Thailand.

Generell gilt jede Zahlung, die Sie für in Thai­land geleis­tete Arbeit erhal­ten, als steuerpflichtiges Einkommen.

Sie soll­ten beacht­en, dass es (und war schon immer) irrel­e­vant ist, wo dieses Geld gezahlt wird und ob Sie es ins Land brin­gen oder im Aus­land auf­be­wahren, wenn Sie während Ihres Aufen­thalts in Thai­land arbeiten.

Dieses Geld entste­ht in Thai­land und ist daher hier steuerpflichtig.

40) Die Regeln für Einkün­fte aus dem Aus­land ähneln denen für inländis­che Einkün­fte. Ins Aus­land einge­hende Geld­trans­fers sind entwed­er steuerpflichtig oder steuer­frei, je nach Land/​Herkunft, Geldquelle und Datum des Einkommens.

Einge­führtes Einkom­men, für das im Heimat­land Steuern gezahlt wur­den, wird in Thai­land nicht ein zweites Mal besteuert und es kommt nicht zu ein­er Doppelbesteuerung.

Es ist jedoch möglich, dass in Thai­land zusät­zliche Steuern auf dieses Einkom­men anfall­en, wenn die Steuer­sätze hier höher sind als im Heimatland.

Es ist auch möglich, dass Steuergutschriften anfall­en, wenn der thailändis­che Steuer­satz niedriger ist.

METH­ODE DER GELDÜBERWEISUNG

41) Die Art und Weise, wie aus­ländis­che Gelder in Thai­land emp­fan­gen wer­den, ändert nichts an ihrer Definition.

Banküber­weisun­gen, Schecks, Bargeld oder Abhe­bun­gen an aus­ländis­chen Gel­dau­to­mat­en kön­nen eben­falls als Einkom­men gel­ten, let­zteres, weil aus­ländis­che Gelder importiert wur­den, um Waren oder Dien­stleis­tun­gen in Thai­land zu bezahlen.

KRED­ITKARTE­NAUS­GABEN MIT AUS­LÄNDIS­CHEN KARTEN

42) In ein­er Rei­he inter­es­san­ter und nüt­zlich­er Debat­ten wurde ver­sucht zu bes­tim­men, ob aus­ländis­che Kred­itkarte­naus­gaben in Thai­land durch thailändis­che Steuerin­län­der steuerpflichtiges Einkom­men darstellen, aber sie kon­nten keine ein­deutige Schlussfol­gerung ziehen.

Es ist alles andere als sich­er, dass solche Aus­gaben nicht steuerpflichtig sind, und mehrere Fak­toren lassen uns glauben, dass dies der Fall sein könnte.

Die wichtig­sten Punk­te der Debat­te sind:

43) Es ist irrel­e­vant, dass die Aus­gaben auf Kred­it getätigt wer­den, das steuerpflichtige Ereig­nis tritt in Thai­land ein, wenn der Käufer die gekauften Waren oder Dien­stleis­tun­gen erhält und der Verkäufer ent­lohnt wird.

44) Die TRD ist höchst­wahrschein­lich nicht an kleineren oder kleinen Einkäufen inter­essiert, die mit aus­ländis­chen Kred­itkarten getätigt wer­den, aber sie wird wahrschein­lich von großen Aus­gaben ange­zo­gen, die sich jeden Monat wiederholen..

45) Das Kern­prob­lem dürfte die Herkun­ft der im Heimat­land zur Begle­ichung der Kred­itkarten­rech­nung ver­wen­de­ten Mit­tel und die Frage sein, ob diese Mit­tel steuer­frei oder steuerpflichtig sind.

46) Das TRD inter­essiert sich nicht für Kred­itverträge oder Schulden im Heimat­land des Karten­in­hab­ers, son­dern nur für die Ereignisse, die in Thai­land stattge­fun­den haben, und die Mit­tel, die zu ihrer Begle­ichung ver­wen­det wurden.

47) Ein Schulden­er­lass kann dur­chaus als steuerpflichtiges Einkom­men aus­gelegt werden.

48) Die Finanzbe­hör­den in mehreren Län­dern, betra­cht­en Kred­itkarte­naus­gaben als steuerpflichtiges Einkommen.

49) Sobald dieser Punkt klar­er wird, wer­den wir den Leit­faden entsprechend aktualisieren.

50) Neueste Nachricht­en – In einem kür­zlichen Inter­view mit ein­er der Botschaften bestätigten die TRD-Vertreter, dass Kred­itkar­ten­transak­tio­nen in Thai­land mit aus­ländis­chen Karten für thailändis­che Steuerin­län­der steuerpflichtiges Einkom­men in Thai­land sind.

Dies ist die einzige TRD-Erk­lärung, die wir zu diesem The­ma haben.

EINKOM­MEN AUS DEM IMMOBILIENKAUF

51) Als all­ge­meine Regel berück­sichtigt das TRD-Steuerge­setz nicht den Zweck der importierten Gelder, son­dern nur, ob die Gelder steuerpflichtig sind oder nicht.

Beispiel­sweise wer­den importierte Gelder zum Kauf von Immo­bilien genau­so betra­chtet wie importierte Gelder für andere Zwecke.

Es ist nichts Beson­deres daran, dass diese Gelder Immo­bilien kaufen und nichts anderes.

Hin­weis:

Es scheint unwahrschein­lich, dass das TRD den thailändis­chen Immo­bilien­markt ein­schränken oder schädi­gen möchte, indem es vorgibt, über­wiesene Gelder zu besteuern, die zum Kauf von Immo­bilien hier bes­timmt sind.

Wir wis­sen jedoch derzeit nicht, wie dieser Aspekt ange­gan­gen wird. Eine mögliche Lösung kön­nte von Immo­bilienkäufern ver­lan­gen, ihre Gelder für einen Min­destzeitraum in Immo­bilien investiert zu lassen, nach dessen Ablauf die Gelder als steuer­frei gelten.

RENTEN

52) Eine weit­ere gängige Einkom­men­sart sind Renten, die je nach Art der Rente und dem Herkun­ft­s­land nicht immer unkom­pliziert sind.

Das Herkun­ft­s­land ist wichtig, da es über 60 ver­schiedene DTAs, manch­mal Dop­pelbesteuerungsabkom­men (DTAs) genan­nt, zwis­chen Thai­land und diesen über 60 Län­dern gibt und jedes DTA anders ist.

53) Generell scheinen viele staatliche Renten in Thai­land steuer­frei zu sein.

Die meis­ten Renten aus dem pri­vat­en Sek­tor und von Unternehmen aus den meis­ten Län­dern scheinen jedoch hier steuer­frei zu sein, aber SIE müssen bestäti­gen, ob Ihre Rente steuerpflichtig ist oder nicht.

Wie bere­its erwäh­nt, kön­nen alle Steuern, die im Heimat­land auf diese Renten gezahlt wur­den, zum Aus­gle­ich aller Steuern ver­wen­det wer­den, die nach den thailändis­chen RD-Regeln fäl­lig sind, wenn die thailändis­chen Steuer­sätze höher sind und Steuern fäl­lig sind.

KAP­I­TAL­GEWINNE

57) Der Erlös aus dem Verkauf eines Kap­i­tal­ge­gen­stands wie Aus­land­seigen­tum, bei dem die Gelder nach Thai­land über­wiesen wer­den, ist eine beliebte Quelle für Expat-Gelder, der Verkauf einiger Anlage­pro­duk­te wie Aktien, Anteile und Anlei­hen ist eine andere.

Diese Erlöse beste­hen nor­maler­weise aus zwei Teilen, Kap­i­tal und Gewinn (oder Ertrag). Wenn der Kap­i­tal­gewinn vor dem 1. Jan­u­ar 2024 real­isiert wurde, ist er von der thailändis­chen Steuer befreit.

Wenn er nach diesem Datum erwor­ben wurde, unter­liegt er möglicher­weise der thailändis­chen Einkommensteuer.

58) Eine Möglichkeit, zwis­chen Kap­i­tal und Gewinn aus Investi­tio­nen mit Datum nach dem 1. Jan­u­ar 2024 zu unter­schei­den, kann darin beste­hen, eine offizielle Bew­er­tung oder Erk­lärung mit Datum vom 1. Jan­u­ar 2024 (oder früher) zu haben.

Dies ist bei Investi­tio­nen ein­fach­er, bei Immo­bilien jedoch möglicher­weise nicht möglich.

Eine nor­maler­weise zuver­läs­sige Quelle hat gesagt, dass jed­er Gewinn mit dem Datum begin­nt, an dem das Ver­mö­gen erst­mals erwor­ben wurde, und dass es nicht möglich ist, das Start­da­tum auf Jan­u­ar 2024 zurückzusetzen.

Wir kön­nen jedoch mit großer Sicher­heit hinzufü­gen, dass das Datum Ihres Umzugs nach Thai­land keinen Ein­fluss auf das Bew­er­tungs­da­tum eines Kap­i­talver­mö­gens hat.

Wenn der Gewinn im Heimat­land Gegen­stand ein­er Kap­i­taler­tragss­teuer­erk­lärung (CG) war, kann dies auch von der thailändis­chen Steuer befre­it sein, da der Gewinn zu diesem Zeit­punkt in Erspar­nisse umge­wan­delt wor­den wäre.

59) Wir gehen derzeit davon aus, dass das TRD jede Über­weisung von steuerpflichti­gen Kap­i­tal­gewin­nen nach Thai­land als sowohl Kap­i­tal als auch Gewinn betrachtet.

Es kann nicht behauptet wer­den, dass die Über­weisung nur das eine oder das andere enthält, sie enthält immer bei­des und dies wird fort­ge­set­zt, bis der Gesamt­be­trag aufge­braucht ist.

60) Schließlich geht aus dem unten ste­hen­den Link zu Sher­ings Q&A her­vor, dass Kap­i­talerträge aus dem Verkauf aus­ländis­ch­er Ver­mö­genswerte, die nicht in Thai­land ansäs­sig sind, von der thailändis­chen Steuer befre­it sind.

Als Über­gangslö­sung und für Pla­nungszwecke erscheint der Verkauf der Ver­mö­genswerte vor dem Umzug nach Thai­land steuer­lich effizient, eben­so wie die Über­weisung des Erlös­es, während man nicht in Thai­land steuerpflichtig ist.

a) Die meis­ten Arten von Kap­i­talerträ­gen unter­liegen dem Einkom­men­steuer­satz, jedoch sind die fol­gen­den Kap­i­talerträge von der Steuer befreit:

b) Kap­i­talerträge aus dem Verkauf von Anteilen an einem an der thailändis­chen Börse notierten Unternehmen, sofern der Verkauf an der thailändis­chen Börse erfol­gt, und aus dem Verkauf von Invest­men­tan­teilen an einem Investmentfonds.

c) Gewinne aus dem Verkauf von unverzinslichen Schuld­ver­schrei­bun­gen, Wech­seln oder Schuldtiteln, die von einem Unternehmen aus­gegeben wur­den, außer in dem Fall, in dem die Anlei­hen oder Schuldti­tel zum ersten Mal zu einem Preis verkauft wur­den, der unter ihrem Rück­nah­mepreis lag.

d) Gewinne aus dem Verkauf von Wert­pa­pieren, die an Börsen in den Mit­glied­slän­dern der Asso­ci­a­tion of South­east Asian Nations (ASEAN) notiert sind und über den ASEAN Link gehan­delt wer­den, ausgenom­men Wert­pa­piere in Form von Schatzwech­seln, Anlei­hen, Schuld­ver­schrei­bun­gen oder Schuldverschreibungen.

e) Kap­i­talver­luste kön­nen nicht mit Kap­i­tal­gewin­nen ver­rech­net werden.

https://​tax​sum​maries​.pwc​.com/t…

DIV­I­DEN­DENEINKOM­MEN

61) Div­i­den­den, die von einem in Thai­land einge­tra­ge­nen Unternehmen erhal­ten wer­den, unter­liegen ein­er Quel­len­s­teuer (WHT) in Höhe von 10 %.

Ein Ein­wohn­er Thai­lands, der Div­i­den­den von in Thai­land einge­tra­ge­nen Unternehmen erhält, kann sich dafür entschei­den, diese Einkün­fte von der Berech­nung der Einkom­men­steuer auszuschließen und auf die Steuergutschrift zu verzicht­en, die im Abschnitt Son­stige Steuergutschriften und Anreize“ genan­nt wird.

62) Div­i­den­deneinkün­fte aus Quellen außer­halb Thai­lands wer­den hier mit den PIT-Sätzen unter Ver­wen­dung der gestuften Steuerta­bellen besteuert.

Bere­its gezahlte aus­ländis­che Steuern wer­den gut­geschrieben und als Aus­gle­ich für fäl­lige thailändis­che Steuern ver­wen­det. Div­i­den­den, die vor dem 1. Jan­u­ar 2024 einge­hen, sind steuerfrei.

Sie müssen erneut das DTA zwis­chen Thai­land und Ihrem Heimat­land prüfen, um genau zu ver­ste­hen, welche Klauseln Sie betr­e­f­fen. Eine Bestä­ti­gung dieser Punk­te find­en Sie unter den fol­gen­den Links:

https://​tax​sum​maries​.pwc​.com/t…

https://​sher​rings​.com/​f​o​r​eign-…

EINKOM­MEN AUS IMMOBILIENVERMIETUNG

63) Nach Thai­land über­wiesene Mietein­nah­men gel­ten als steuerpflichtiges Einkom­men und sind hier steuerpflichtig, es sei denn, sie wur­den im Heimat­land voll­ständig ver­s­teuert und/​oder ein DTA ver­bi­etet oder beschränkt die Besteuerung.

64) Alle Mietim­mo­bilien in Thai­land unter­liegen ein­er Steuer auf die Mietein­nah­men. Die thailändis­che Einkom­men­steuer wird nach ein­er pro­gres­siv­en Skala von 0 – 35 % berechnet.

65) Mietein­nah­men aus aus­ländis­chem Eigen­tum von Aus­län­dern, die in Thai­land steuerpflichtig sind, unter­liegen nicht der thailändis­chen Steuer auf dieses Einkom­men, solange dieses Einkom­men nicht nach Thai­land über­wiesen wird.

Wenn dieses Mieteinkom­men jedoch über­wiesen wird, muss eine vor­läu­fige Steuer­erk­lärung PND 94 ein­gere­icht wer­den, wenn der Gesamt­be­trag, der inner­halb der ersten sechs Monate des Jahres über­wiesen wurde, 60.000 Baht übersteigt.

Eine hal­b­jährige per­sön­liche Einkom­men­steuer­erk­lärung oder PND. 94 ist die Einkom­men­steuer­erk­lärung ein­er Einzelper­son, deren Einkom­men von Jan­u­ar bis Juni 60.000 Baht übersteigt.“

66) Das Haus- und Grund­s­teuerge­setz weist ver­schiede­nen Kat­e­gorien von Grund­stück­en und Eigen­tum basierend auf ein­er Rei­he von Vari­ablen einen Steuer­satz zu. Einzel­heit­en zu diesem Gesetz sind unter fol­gen­dem Link beschrieben:

https://​www​.hlbthai​.com/​n​ew-pr…

SCHENKUNGSS­TEUER

67) In erster Lin­ie unser Ver­trauen­sniveau, dass wir ver­ste­hen alle Schenkungss­teuer­regeln sind nicht hoch.

Was die Regeln besagen

68) Die TRD berück­sichtigt nicht den Zweck der über­wiese­nen Gelder, son­dern nur, ob sie steuerpflichtig sind oder nicht.

Wenn ein Aus­län­der nicht steuerpflichtige Gelder über­weist und sie dann in Thai­land ver­schenkt, ist die Angele­gen­heit für den Schenk­enden erledigt.

69) Wenn der Aus­län­der jedoch steuerpflichtige Gelder nach Thai­land über­weist und sie dann in Thai­land ver­schenkt, müssen diese Gelder in der Steuer­erk­lärung des Aus­län­ders als steuerpflichtiges Einkom­men angegeben wer­den, unab­hängig davon, ob sie später ver­schenkt werden.

70) Das dritte Szenario wird nicht von allen geteilt und hängt von weit­eren Eingaben der TRD ab. Es legt nahe, dass der Aus­län­der, wenn er steuerpflichtiges Off­shore-Einkom­men direkt an einen thailändis­chen Ein­wohn­er ver­schenkt, dieses Einkom­men so angeben muss, als hätte er es selb­st direkt erhalten.

71) PIT wird auf Geschenke erhoben, die von noch leben­den Per­so­n­en gemacht werden.

Die Steuer wird auf das Ver­mö­gen oder den Betrag erhoben, der an Eltern, Vor­fahren, Nachkom­men, Ehep­art­ner oder andere ver­schenkt wird, basierend auf dem Wert des Geschenks, der einen vorgeschriebe­nen Schwellen­wert über­schre­it­et, der von der Art des Geschenks und des Schenkers abhängt.

Ver­mö­gen oder ver­schenk­te Beträge, die den Schwellen­wert nicht über­schre­it­en, sind von der Steuer befreit.

72) Die fol­gen­den Geschenke sind von der Einkom­men­steuer befreit:

a) Einkün­fte eines Eltern­teils aus der Über­tra­gung des Eigen­tums oder Besitzrechts an ein­er unbe­weglichen Immo­bilie ohne Gegen­leis­tung an ein ehe­lich­es Kind, ausgenom­men Adop­tivkinder, in Höhe von höch­stens 20 Mil­lio­nen THB pro Steuer­jahr für jedes Kind.

b) Unter­halt­seinkom­men oder Geschenke von Vor­fahren, Nachkom­men oder Ehep­art­nern in Höhe von höch­stens 20 Mil­lio­nen THB pro Steuerjahr.

c) Unter­halt­seinkom­men aus moralis­ch­er Verpflich­tung oder Geschenke, die im Rah­men ein­er Zer­e­monie oder zu Anlässen gemäß etabliert­er Sitte von Per­so­n­en gemacht wer­den, die keine Vor­fahren, Nachkom­men oder Ehep­art­ner sind, in Höhe von höch­stens 10 Mil­lio­nen THB pro Steuerjahr.

d) Einkün­fte aus Geschenken, wenn die Per­son, die die Geschenke erhält, sie gemäß der Absicht der Schenker unter den in den Min­is­te­ri­alverord­nun­gen genan­nten Kri­te­rien und Bedin­gun­gen für religiöse, päd­a­gogis­che oder gemein­nützige Zwecke ver­wen­den wird.

73) Geschenke, die die oben genan­nten Schwellen­werte über­schre­it­en, unter­liegen ein­er Einkom­men­steuer von 5 % und müssen bei der Berech­nung der jährlichen Einkom­men­steuer­schuld nicht zusam­men mit anderen Einkün­ften berück­sichtigt werden.

74) Für Vorfahren/​Nachkommen beträgt der Schwellen­wert 20 Mio. THB, für Nicht-Vor­fahren und Nachkom­men 10 Mio. THB.

Was einige Mit­glieder denken:

75) Die fol­gen­den von einem Mit­glied zusam­mengestell­ten Zusam­men­fas­sungspunk­te kön­nen den Lesern bei der Anwen­dung der Schenkungss­teuer helfen:

a) Geschenke müssen tra­di­tionelle Geschenke sein, die auf einem fes­ten Datum oder Anlass basieren.

b) Tra­di­tionelle Geschenke umfassen die Unter­stützung des Ehep­art­ners oder ander­er Per­so­n­en, haupt­säch­lich der Fam­i­lie, auf­grund ein­er moralis­chen Verpflichtung.

c) Geschenke an Nicht-Fam­i­lien­mit­glieder erfüllen das Kri­teri­um der moralis­chen Verpflich­tung eher nicht.

d) Eine zer­e­monielle Hand­lung kann erforder­lich sein, ins­beson­dere für Nicht-Ehepartner.

e) Geschenke dür­fen nicht an den Schenker zurück­gegeben und zur Ver­mei­dung der Einkom­men­steuer ver­wen­det wer­den, außer unter sehr spez­i­fis­chen Schenkungss­teuer­regeln, die wahrschein­lich den früheren Steuer­vorteil zunichte machen.

f) Die moralis­che Verpflich­tung unter­liegt der Ausle­gung, es gibt keine ein­heitliche Definition.

g) Die Schenkungss­teuer kann zusät­zliche Kri­te­rien anwenden.

h) Die Beurteilung der Schenkungss­teuer kann von der Selb­stein­schätzung abwe­ichen, deren Risiko in jedem Fall bew­ertet wer­den muss. Fall für Fall.

76) Weit­ere Punk­te zu diesem The­ma sind:

a) Schenkun­gen müssen für die Per­son bes­timmt sein, der sie geschenkt werden.

b) Schenkun­gen kön­nen später unter bes­timmten Umstän­den wider­rufen und zurück­ge­fordert wer­den, z. B. wenn der Empfänger des Geschenks den Schenk­enden dif­famiert oder sich nicht um dessen ern­sthafte medi­zinis­che Bedürfnisse kümmert.

c) Schenkun­gen an einen Ehep­art­ner wer­den zu Sin Suan Tua oder zum alleini­gen Eigen­tum des Ehepartners.

Nach dem Eherecht wird das Geschenk nicht als ehe­lich­es Eigen­tum angesehen.

d) Geschenke, die außer­halb Thai­lands gemacht wer­den, scheinen sich­er zu sein.

e) Das Geschenk muss offiziell doku­men­tiert und aufgeze­ich­net wer­den, je mehr Doku­men­ta­tion, desto besser.

f) Es dür­fen nicht mehr als 20 Mil­lio­nen THB pro Jahr nach Thai­land über­wiesen wer­den, es sei denn, es wer­den 5 % Schenkungss­teuer auf den Rest­be­trag gezahlt.

77) Bis die Umstände der Schenkungss­teuer und alles, was damit ver­bun­den ist, klar­er wer­den, ist es wichtig, dass jed­er, der Schenkungss­teuer erheben möchte, pro­fes­sionellen Rat einholt.

Hin­weis:

Da die Schenkungss­teuer über­wiegend eine Domäne der Wohlhaben­den ist und in hohem Maße von der örtlichen Prax­is abhängt, gibt es zu diesem The­ma nur wenige bestätigte Informationen.

Eine Über­legung ist, dass man die Schenkungss­teuer nicht nutzen kann, um der thailändis­chen Steuer zu ent­ge­hen, indem man unver­s­teuertes Geld aus dem Aus­land schenkt.

Ander­er­seits besteuern viele west­liche Län­der, Geschenke aus dem Aus­land nicht.

Mit­glieder, die diese Option nutzen möcht­en, soll­ten qual­i­fizierten Rat ein­holen, bevor sie diese Option zum Schenken unver­s­teuert­er Gelder nutzen.

ERB­SCHAFTSS­TEUER

78) Erben unter­liegen der Erb­schaftss­teuer nur auf den Wert eines Ver­mächt­niss­es, das 100 Mil­lio­nen THB über­steigt und von jedem Erblass­er gemein­sam entwed­er ein­mal oder mehrmals erhal­ten wurde.

Der Erb­schaftss­teuer­satz beträgt 10 %, außer im Fall von Erben, die Vor­fahren oder Nachkom­men des Erblassers sind, bei denen der Satz 5 % beträgt. Ver­mächt­nisse, die der Ehep­art­ner eines Erblassers erhält, sind von der Steuer befreit.“

https://​tax​sum​maries​.pwc​.com/t…

KRYP­TO

79) Kryp­to­transak­tio­nen inner­halb Thai­lands unter­liegen der Einkom­men­steuer auf den Gewinn­be­trag, Kryp­to­transak­tio­nen außer­halb Thai­lands wer­den auf den nach Thai­land gebracht­en Betrag erhoben, wenn dieser importiert wird.

https://​sher​rings​.com/​c​r​y​ptocu…

EINKOM­MEN VON NICHT-ANSÄSSIGEN

80) Einkom­men, das in einem Jahr ver­di­ent und über­wiesen wurde, in dem eine Per­son thailändis­ch­er Steuer­an­säs­siger war, ist nach thailändis­chem Steuer­recht steuerpflichtig.

Es gibt mit­tler­weile immer mehr Mei­n­un­gen aus TRD-Quellen, die darauf hin­weisen, dass aus­ländis­ches Einkom­men, das während eines thailändis­chen Steuer­an­säs­si­gen ver­di­ent, aber nach Thai­land über­wiesen wurde, ohne dass dies der Fall war, von der thailändis­chen Steuer befre­it ist, aber dies bleibt ungewiss.

Vor der Erwä­gung dieser Option ist Vor­sicht geboten.

Leser soll­ten sich vor der Ver­wen­dung dieses Ansatzes pro­fes­sionellen Steuer­rat ein­holen, um diesen Punkt zu bestätigen.

VER­MIS­CHTE GELDMITTEL

81) Gelder aus ver­schiede­nen Quellen, die alle auf dem­sel­ben Bankkon­to liegen, wer­den als ver­mis­chte Gelder beze­ich­net. Der Ver­such, sie getren­nt zu ver­buchen, kann schwierig sein, es sei denn, Sie führen voll­ständi­ge Aufze­ich­nun­gen, die die einzel­nen Quellen dieser Gelder zeigen.

Viel davon hängt von der indi­vidu­ellen Diszi­plin und der Fähigkeit ab, Quit­tun­gen und Kon­toauszüge aufzube­wahren und abzulegen.

82) Viele Steuer­be­hör­den haben Richtlin­ien in Bezug auf gemis­chte Fonds, wie z. B. LIFO (last in, first out), das in erster Lin­ie eine Bestandsver­wal­tung­stech­nik ist, aber auch bei gemis­cht­en Fond­skon­ten ver­wen­det wer­den kann. In Großbri­tan­nien wird gesagt, dass Kap­i­tal und Gewinn, die auf ein gemis­cht­es oder gemis­cht­es Kon­to einge­hen, ihre Iden­tität ver­lieren und dass jede Über­weisung aus dem Fonds zuerst Einkom­men und dann Kap­i­tal ist. Eine weit­ere Möglichkeit wäre, dass jede Über­weisung als beste­hend aus Zinsen/​Gewinn oder Einkom­men zuerst und Kap­i­tal erst danach betra­chtet wird.

Wir ken­nen die TRD-Richtlin­ie in Bezug auf gemis­chte Fonds nicht und wis­sen auch nicht, ob es über­haupt eine solche gibt. Wenn Sie Fonds auf diese Weise hal­ten, ste­hen Ihnen bis zu dem Zeit­punkt, an dem die TRD-Richtlin­ie dies­bezüglich klargestellt wird, nur zwei Möglichkeit­en offen.

Die erste beste­ht darin, detail­lierte Aufze­ich­nun­gen zu führen, die alle Eingänge auf dem gemis­cht­en Kon­to beschreiben, und zu hof­fen, dass dies aus­re­icht, oder die Quellen auf eigene Kon­ten aufzuteilen.

NEUESTE FRA­GEN UND ANTWORTEN ZUM STAATSBÜRO

83) Die neuesten Fra­gen und Antworten zum STAATS­BÜRO sind unten verlinkt.

Darin wird ver­sucht, noch offene Prob­lem­bere­iche zu klären:

https://​sher​rings​.com/​f​o​r​eign-…

STEUERI­DENT­FAK­TOREN­NUM­MER (TIN)

84) Bevor Sie in Thai­land eine Steuer­erk­lärung ein­re­ichen kön­nen, müssen Sie eine Steueri­den­ti­fika­tion­snum­mer oder TIN von den STAATS­BÜROs in Ihrer Nähe erhalten.

Sie sind geset­zlich verpflichtet, inner­halb von 60 Tagen nach dem ersten Bezug des zu ver­s­teuern­den Min­desteinkom­mens, das 120.000 Baht aus dem Aus­land beträgt, eine TIN zu erhal­ten, nach­dem Sie Ihren Steuer­wohn­sitz erlangt haben.

Für Ein­wohn­er mit län­gerem Aufen­thalt sind das min­destens 180 Tage plus 60 Tage im Land im sel­ben Steuer­jahr. Die thailändis­che Per­son­alausweis­num­mer dient als TIN für die lokale Bevölkerung.

Per­so­n­en, die keine thailändis­chen Steuer­an­säs­si­gen sind, benöti­gen keine TIN. Eben­so wenig ist es erforder­lich, eine zu beantra­gen, wenn Sie die zu ver­s­teuernde Einkom­mensgren­ze nicht überschreiten.

85) Unab­hängig davon, welche Meth­ode Sie zur Ein­re­ichung ver­wen­den, müssen Sie zuerst eine TIN beantra­gen. Nach­dem Sie Ihre TIN erhal­ten haben, soll­ten Sie das TRD-Büro bit­ten, Ihr Online-Kon­to einzuricht­en und Ihnen zu zeigen, wie Sie das Sys­tem verwenden.

Wenn Sie nicht fließend Thai sprechen, kann es hil­fre­ich sein, jeman­den mitzunehmen, der Thai spricht.

Es gibt mehrere Berichte von Mit­gliedern, denen eine TIN ver­weigert wurde.

Um eine TIN zu erhal­ten, müssen Sie die fol­gen­den Unter­la­gen mitbringen:

a) Aus­ge­fülltes LP 10.1‑Formular, erhältlich beim Finanzamt

b) Gültiger Reisep­a­ss und Visum

c) Adress­nach­weis (z. B. Mietver­trag, gel­ber Tabi­en Baan oder Aufen­thalts­bescheini­gung der Einwanderungsbehörde)

d) Arbeitsver­trag oder Nach­weis, dass Sie in Thai­land steuerpflichtig sind (z. B. Nach­weis von Finanz­transak­tio­nen)

https://​fran​kle​gal​tax​.com/2023

86) Es gibt keinen gülti­gen Grund, warum ein TRD-Büro Ihnen die Ausstel­lung ver­weigern sollte eine TIN, solange Sie alle erforder­lichen Doku­mente haben und diese in Ord­nung sind.

Wenn Sie abgelehnt wer­den, ist die Haupt­nieder­las­sung in Bangkok am meis­ten interessiert.

Wenn Sie weit­er­hin Prob­leme haben, eine TIN zu erhal­ten, kön­nen Sie sich unter der Helpline-Num­mer der Steuer­be­hörde 02 272 8000 wenden.

https://​www​.expat​i​ca​.com/​th/ci…

STEUERK­LAER­BARKEIT

87) Alle Per­so­n­en, die ein Einkom­men erzie­len, müssen bis spätestens 31. März des Fol­ge­jahres eine Steuer­erk­lärung in Papier­form und bis spätestens 8. April des Fol­ge­jahres ein­re­ichen, mit Aus­nahme von Per­so­n­en, deren Einkom­men aus ein­er Beschäf­ti­gung 120.000 THB oder weniger (für Alle­in­ste­hende) bzw. 220.000 THB oder weniger (für Ver­heiratete) beträgt, und im Falle von Einkün­ften aus anderen Quellen (mit oder ohne Einkom­men aus ein­er Beschäf­ti­gung) von 60.000 THB oder weniger (für Alle­in­ste­hende) bzw. 120.000 THB oder weniger (für Verheiratete).“

https://​tax​sum​maries​.pwc​.com/t…

STEUER­BAN­DER

88) Die thailändis­che Steuer ist in Ban­den gestaffelt und wird auf der Grund­lage des steuerpflichti­gen Einkom­mens gezahlt, das in jede Band fällt. Sie ist unten aufge­führt und verlinkt:

Steuerpflichtiges Einkom­men pro Jahr (Baht)/Steuersatz

0150.000 Steuerfrei

150.000300.000 5 %

300.000500.000 10 %

500.000750.000 15 %

750.0001.000.000 20 %

1.000.0002.000.000 25 %

2.000.0005.000.000 30 %

Über 5.000.000 35 %

https://​www​.mazars​.co​.th/​Home/…

STEUERBES­TIM­MUNGEN, ABZÜGE UND FREIBEHALTE (TEDA)

89) Das thailändis­che Steuer­sys­tem enthält eine Rei­he von Steuer­be­freiun­gen, Abzü­gen und Frei­be­trä­gen (TEDA), die Ihnen helfen, Ihre Steuer­last zu senken, und sie sind sehr großzügig.

Für den durch­schnit­tlichen aus­ländis­chen Rent­ner ist es prob­lem­los möglich, sein steuerpflichtiges Einkom­men jedes Jahr um 500.000 Baht oder mehr zu senken. Ein Rent­ner im Alter von 65 Jahren, der ver­heiratet ist und hier Vol­lzeit lebt, eine thailändis­che Ehe­frau unter­stützt und nur Renteneinkom­men bezieht, hat beispiel­sweise Anspruch auf die fol­gen­den TEDA-Abzüge, die durch den entsprechen­den RD-Code iden­ti­fiziert werden:

a) Per­sön­lich­er Frei­be­trag für sich selb­st (PA1) – 60.000

b) Per­sön­lich­er Frei­be­trag für die Ehe­frau (PA2) – 60.000

c) Frei­be­trag für über 65-Jährige (OAE) – 190.000

d) 50 % des erhal­te­nen Renteneinkom­mens, bis zu 100.000 (PD) – 100.000

e) Darüber hin­aus sind die ersten 150.000 des zu ver­s­teuern­den Einkom­mens steuer­frei (ZR)

90) Zusät­zliche Abzüge und Frei­be­träge beste­hen für in Thai­land gezahlte Kranken- oder Lebensver­sicherung­sprämien sowie eine Rei­he ander­er Dinge. Eine voll­ständi­ge Liste der Abzüge, Frei­be­träge und Befreiun­gen find­en Sie unter den fol­gen­den Links:

https://​www​.rd​.go​.th/​e​n​g​l​ish/6

STEUER­FO­RUMME UND EINREICHUNG

91) Das TRD-Steuer­erk­lärungssys­tem ist online, aber derzeit nur in thailändis­ch­er Sprache verfügbar.

Die Steuer­for­mu­la­re sind jedoch auf Englisch ver­füg­bar und kön­nen unter dem fol­gen­den Link herun­terge­laden werden.

https://​www​.rd​.go​.th/​e​n​g​l​ish/6

92) Steuer­erk­lärun­gen müssen jedes Jahr zwis­chen dem 1. Jan­u­ar und dem 31. März ein­gere­icht werden.

Wenn Sie sie später ein­re­ichen, fall­en Strafen an.

Die Steuer­erk­lärung erfol­gt elek­tro­n­isch oder in Papierform.

Der fol­gende Link zur elek­tro­n­is­chen Ein­re­ichung von TRD lis­tet TRD-Agen­ten im ganzen Land auf, die berechtigt sind, bei Bedarf Erk­lärun­gen für Kun­den einzureichen.

93) Das Aus­füllen ein­er Steuer­erk­lärung ist für die meis­ten Men­schen kein Problem.

Wenn Sie Schwierigkeit­en haben, sind die Mitar­beit­er der Steuer­be­hörde äußerst hilfreich.

Wenn Sie Ihre Steuer­erk­lärung elek­tro­n­isch ein­re­ichen möcht­en, soll­ten Sie das TRD-Büro bit­ten, Ihr Online-Kon­to einzuricht­en und Ihnen die Ver­wen­dung des Sys­tems zu zeigen.

Wenn Sie nicht fließend Thai sprechen, kann es hil­fre­ich sein, jeman­den mitzunehmen, der Thai spricht.

Wenn Sie dies selb­st zu Hause ver­suchen möcht­en, kön­nen Sie auf der TRD-Web­site für elek­tro­n­is­che Steuer­erk­lärung ein elek­tro­n­is­ches Kon­to beantra­gen, For­mu­la­re ein­re­ichen und auch die Ver­wen­dung des Sys­tems üben.

https://​efil​ing​.rd​.go​.th/​rd-cm…

BEISPIEL FÜR AUS­GE­FÜLLTE STEUERERKLÄRUNG

95) Die Steuer­erk­lärung in Thai­land basiert auf dem Ehrensystem.

Sie set­zt voraus, dass Sie jedes Jahr alle kor­rek­ten Infor­ma­tio­nen angeben, und es dro­hen schwere Strafen für die Hin­terziehung der thailändis­chen Steuer.

Es ist nicht erforder­lich, bei der Abgabe der Steuer­erk­lärung Beweise oder Belege für die Dinge vorzule­gen, die Sie in Ihrer Steuer­erk­lärung angeben.

Wenn Ihre Erk­lärung jedoch geprüft wird, kön­nen zu diesem Zeit­punkt Belege ver­langt werden.

Es wäre töricht und eine grobe Unter­schätzung der Fähigkeit­en der Steuer­be­hörde, zu glauben, dass man die thailändis­che Besteuerung ignori­eren sollte, wenn man nichts tut und sich bedeckt hält.

Nur sehr wenige vernün­ftige Men­schen in west­lichen Län­dern ignori­eren die Steuer­be­hör­den, die in der Regel einen großen Ein­fluss und weitre­ichende Befug­nisse haben.

96) Wer vorsät­zlich eine Steuerzahlung ver­mei­det oder eine Steuer­rück­er­stat­tung beantragt, indem er falsche Steuer­erk­lärun­gen ein­re­icht, falsche Angaben macht, Fra­gen falsch beant­wortet oder falsche Beweise vor­legt, kann mit ein­er Frei­heitsstrafe von 3 Monat­en bis 7 Jahren und ein­er Geld­strafe von 2.000 bis 200.000 Baht bestraft werden.“

97) Wie bere­its erwäh­nt, kann auch eine Geld­strafe ver­hängt wer­den, wenn keine Steuer­erk­lärung ein­gere­icht wird, selb­st wenn keine Steuer fäl­lig ist, solange die zu ver­s­teuernde Einkom­mensgren­ze über­schrit­ten wird.

Vielle­icht noch wichtiger ist, dass TRD befugt ist, die Steuer­erk­lärun­gen der let­zten 10 Jahre zu prüfen, falls ein Steuerin­län­der nach Über­schre­it­en des Schwellen­werts keine Steuer­erk­lärung einreicht.

Wenn Steuer­erk­lärun­gen ein­gere­icht wur­den, ist TRD nur befugt, die let­zten zwei Jahre zu prüfen.

Es sollte klar sein, dass es derzeit keine Beweise dafür gibt, dass TRD jahrzehn­te­lange Prü­fun­gen von Per­so­n­en durch­führt, die keine Steuer­erk­lärung ein­re­ichen, und uns ist auch nicht bekan­nt, dass die Geld­strafe für das Nichtein­re­ichen erhoben wird, wenn keine Steuer fäl­lig ist.

Es sollte jedoch auch beachtet wer­den, dass diese Möglichkeit­en existieren und erst im let­zten Jahrzehnt geschaf­fen wurden.

https://​sher​rings​.com/

98) Wenn ein Steuerzahler sich­er ist, dass ein Teil seines Einkom­mens steuer­frei ist, möchte er es möglicher­weise nicht in sein­er thailändis­chen Steuer­erk­lärung angeben, es sei denn, das neu gestal­tete Steuer­for­mu­lar ver­langt dies. Im Zweifels­fall soll­ten Sie das TRD fra­gen oder einen spezial­isierten Steuer­ber­ater beauftragen.

Es ver­ste­ht sich von selb­st, dass einige Steuerzahler ver­suchen kön­nten, vorzutäuschen, dass ein Teil ihres Einkom­mens nicht steuerpflichtig ist, obwohl sie es in Wirk­lichkeit nicht genau wis­sen, oder sie wis­sen, dass es so ist, und sagen, dass es nicht so ist, und hof­fen, dass es ihnen nicht auffällt.

In dieser Sit­u­a­tion wird das TRD solche Leute wahrschein­lich nicht gern sehen und es sind Strafen wahrscheinlich.

STEUER­FREI­HEITS­BESCHEINI­GUN­GEN

99) Es kann nicht völ­lig aus­geschlossen wer­den, dass irgend­wann ein Zusam­men­hang zwis­chen Steuer­erk­lärun­gen und Visumver­längerun­gen hergestellt wer­den könnte.

Es gibt bere­its ein Gesetz, das Aus­län­der dazu verpflichtet, eine Steuerbescheini­gung zu beantra­gen, bevor sie das Land ver­lassen dürfen.

Dieses Gesetz wird derzeit für die meis­ten Visaarten nicht durchge­set­zt, ist aber für einige in Kraft.

Dies ist möglich, weil in der Ver­gan­gen­heit in mehreren Län­dern, darunter den USA, ähn­liche Maß­nah­men ergrif­f­en wurden.

STEUER­WOHN­SITZBESCHEINI­GUNG oder GEZAHLTE STEUERN

100) Ein Wohn­sitzbescheini­gungs­for­mu­lar bestätigt, dass der Steuerzahler in einem bes­timmten Jahr in Thai­land ansäs­sig war und eine Steuer­erk­lärung ein­gere­icht hat.

https://​www​.rd​.go​.th/​e​n​g​l​ish/2

STRUK­TUR DER BÜROS DER FINANZABTEILUNG

101) Das Haupt­büro der TRD befind­et sich in Bangkok.

Das Land ist in Steuer­re­gio­nen unterteilt und jede Region ist in Bezirke unterteilt.

Kleine TRD-Büros befind­en sich in vie­len Tess­abahns, die die lokale Gemein­schaft bedienen.

Bei Geschäften mit dem TRD ist es rat­sam, sich zumin­d­est an Büros auf Bezirk­sebene zu wenden.

Die Adresse des TRD-Büros in Bangkok lautet:

102) Der fol­gende Link zeigt, wie das Land in Steuer­re­gio­nen mit ihren ver­schiede­nen Bezirken unterteilt ist.

https://​www​.rd​.go​.th/​337​.html

QUELLEN FÜR STEUERINFORMATIONEN

103) Es gibt mehrere Quellen für detail­lierte Steuer­in­for­ma­tio­nen, und einige dieser Web­sites sind unten ver­linkt. Der erste Link führt zu den Steuer­regeln des thailändis­chen Finan­zamts, die die wichtig­ste sind und die jed­er als ersten Anhalt­spunkt ver­wen­den sollte.

Der Link führt zu ein­er englis­chsprachi­gen Über­set­zung des Geset­zes des Finan­zamts und enthält den Steuerkodex. Wir rat­en drin­gend davon ab, Ad-hoc-Web­sites für Steuer­in­for­ma­tio­nen zu ver­wen­den, unab­hängig davon, wie authen­tisch sie erscheinen mögen.

Eben­so gibt es mehrere Videos, in denen Steuer­ber­atung ange­boten wird, aber viele davon sind Teas­er, die zu kostenpflichti­gen Dien­stleis­tun­gen führen und als Ein­stieg in den Verkauf von Finanz­di­en­stleis­tung­spro­duk­ten dienen.:

https://​www​.rd​.go​.th/​e​n​g​l​ish/6

https://​sher​rings​.com/​p​e​r​sonal…

https://​www​.mazars​.co​.th/​Home/…


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Die Ein­führung des neuen fün­fjähri­gen​“Des­ti­na­tion Thailand”-Visums (DTV) bietet span­nende Möglichkeit­en für Reisende, dig­i­tale Nomaden, Sportler und Fam­i­lien, die in Thai­land leben oder arbeit­en möc ...
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Visa aenderungen in thailand weitere details Visa-Änderungen in Thailand - Weitere Details
Thai­lands umfassende Über­ar­beitung der Visa- und Ein­reisebes­tim­mungen hat eine Welle gemis­chter Reak­tio­nen her­vorgerufen. Während einige die Neuerun­gen begrüßen, herrscht bei anderen Ver­wirrung und Unm ...
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Easy abc jetzt noch facettenreicher und vielseitiger Easy ABC - Jetzt noch facettenreicher und vielseitiger
Die Easy ABC Sprach­schule in Pat­taya ist seit über 16 Jahren eine feste Größe und bedarf kaum noch ein­er Vorstel­lung. In diesem beliebten Bade­ort bietet sie ein­er vor­wiegend deutschsprachi­gen Kundscha ...
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Neues visum fuer digitale nomaden thailand fuehrt destination thailand visa dtv ein grandioser Neues Visum für digitale Nomaden - Thailand führt Destination Thailand Visa (DTV) ein - Grandioser Erfolg
Thai­land hat das Des­ti­na­tion Thai­land Visa (DTV) einge­führt, das dig­i­tal­en Nomaden und Remote-Work­ern eine flex­i­ble Aufen­thalt­sop­tion für bis zu fünf Jahre mit ein­er max­i­malen Aufen­thalts­dauer von jew ...
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So beantragen sie schnell und einfach ein online visum fuer thailand So beantragen Sie schnell und einfach ein Online-Visum für Thailand
Tipp — Jährlich reisen Mil­lio­nen von Touris­ten nach Thai­land um das Land zu erkun­den. Um ein Visum für Thai­land zu erhal­ten, kön­nen Inter­essierte ein­fach die offizielle Web­site https://​www​. thaievisa ...
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Wichtige Information für Touristen

Achtung bekannte betruegereien in thailand die urlauber in die falle locken das sollten sie beachten Achtung: Bekannte Betrügereien in Thailand, die Urlauber in die Falle locken - Das sollten Sie beachten
Thai­land, häu­fig als das Land des Lächelns“ beze­ich­net, ist nicht nur für seine atem­ber­auben­den Strände und köstlich­es Essen bekan­nt, son­dern auch für eine Vielzahl an Betrügereien, die sowohl Touris ...
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Waehrung visa und sicherheit so bereiten sie sich perfekt auf thailand vor Währung, Visa und Sicherheit: So bereiten Sie sich perfekt auf Thailand vor
Mit seinen traumhaften Strän­den, üppi­gen Land­schaften, ein­er reichen Kul­tur und ein­er einzi­gar­ti­gen Küche ist Thai­land ein sehr beliebtes Reiseziel. Doch bevor Sie Ihre Kof­fer pack­en und nach Thailand ...
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Tipps fuer linksverkehr in thailand so bleiben sie sicher auf den strassen Tipps für Linksverkehr in Thailand: So bleiben Sie sicher auf den Straßen
Beim Fahren in Thai­land, wo Linksverkehr herrscht, ist es wichtig, langsam und vor­sichtig zu fahren, die Verkehrsregeln zu ver­ste­hen und sich mit den lokalen Gegeben­heit­en ver­traut zu machen. Das Mie ...
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Notfaelle in thailand diese telefonnummern retten leben Notfälle in Thailand? Diese Telefonnummern retten Leben
Die thailändis­che Touris­mus­be­hörde hat eine Liste mit nüt­zlichen Tele­fon­num­mern für Not­fälle, medi­zinis­che Hil­fe und Rei­se­in­for­ma­tio­nen veröf­fentlicht, die für Touris­ten und Ein­wohn­er im Jahr 2024 von ...
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Gefaehrliche ecken in pattaya wo sie mit ihrer freundin bessern nicht hingehen sollten Gefährliche Ecken in Pattaya: Wo Sie mit Ihrer Freundin besser nicht hingehen sollten
Pat­taya ist bekan­nt für seine leb­hafte Par­tyszene, doch einige Gegen­den soll­ten Paare mei­den. Dazu gehören die Go-Go-Bars und laute Straßen wie Soi LK Metro und die Walk­ing Street, die vor allem für  ...
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Aufenthaltsueberschreitung in thailand einreiseverbote bis zu 10 jahren moeglich Aufenthaltsüberschreitung in Thailand: Einreiseverbot bis zu 10 Jahren möglich
Wenn Sie Ihren Aufen­thalt in Thai­land überziehen, kann das ern­sthafte Kon­se­quen­zen haben. Thai­land, als beliebtes Reiseziel, hat strenge Regeln für die Ein­hal­tung der Aufen­thalts­dauer, und Ver­stöße kön ...
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