Laut dem Facebook-Update der Fluggesellschaft vom 25. Mai werden 43 Passagiere und ein Besatzungsmitglied immer noch in verschiedenen Krankenhäusern in Bangkok medizinisch behandelt, während das Samitivej Srinakarin Hospital derzeit 34 dieser Passagiere behandelt, darunter 15 Männer und 19 Frauen aus Ländern wie Australien, Großbritannien, Malaysia und den Philippinen.
Singapore Airlines hat bestätigt, dass nach den schweren Turbulenzen an Bord von Flug SQ321 am 21. Mai weiterhin 44 Personen im Krankenhaus behandelt werden. Der Flug, der von London nach Singapur unterwegs war, geriet über dem Irrawaddy-Becken in Myanmar in unerwartete Turbulenzen, die zu zahlreichen Verletzungen und dem Tod eines 73-jährigen britischen Passagiers führten.
Wie die Fluggesellschaft am 25. Mai auf Facebook mitteilte, werden 43 Passagiere und ein Besatzungsmitglied noch immer in verschiedenen Krankenhäusern in Bangkok medizinisch behandelt. Im Samitivej Srinakarin Hospital werden derzeit 34 dieser Passagiere behandelt, darunter 15 Männer und 19 Frauen aus Ländern wie Australien, Großbritannien, Malaysia und den Philippinen. Sieben von ihnen befinden sich auf der Intensivstation. Weitere Patienten werden im Samitivej Sukhumvit Hospital und im Bangkok Hospital behandelt.
Das Krankenhaus teilte außerdem mit, dass zwei Patienten entlassen worden seien, während zwei weitere vom Samitivej Sukhumvit Hospital ins Samitivej Srinakarin Hospital verlegt wurden, um näher bei ihren Angehörigen zu sein.
Der Vorfall veranlasste den Piloten, die Boeing 777-300ER mit 211 Passagieren und 18 Besatzungsmitgliedern an Bord zum Bangkoker Flughafen Suvarnabhumi umzuleiten, wo um 15.45 Uhr Ortszeit eine Notlandung erfolgte.
Offizielle Stellen erklärten, dass die Situation weiterhin beobachtet wird und weitere Informationen über den Zustand der Passagiere und die laufenden Untersuchungen des Vorfalls in regelmäßigen Abständen bekannt gegeben werden. (NNT)