Gesundheits- und Umweltbeamte haben Wasserproben aus dem Mekong an den Stromschnellen von Khut Khu im Bezirk Chiang Kan in der Provinz Loei entnommen und untersuchen lassen, nachdem gestern in Luang Prabang Schwefelsäure aus einem umgestürzten Lastwagen in den Fluss gelangt war.
Die laotischen Behörden hatten eine Bekanntmachung herausgegeben, in der sie die laotische Bevölkerung, die in der Nähe der Unfallstelle am Fluss wohnt, davor warnten, im Fluss zu schwimmen oder Fische aus dem Fluss zu fangen.
Auf der thailändischen Seite der Grenze hat der stellvertretende Gouverneur von Loei, Kittikhun Butkhun, Gesundheits- und Umweltbeamte angewiesen, das Wasser des Flusses zu testen, um die Sicherheit der Menschen und der Verkäufer von Lebensmitteln am Strand von Nang Khoi in Ban Hat Hae, Unterbezirk Pak Tom, zu gewährleisten.
Der Lastwagen war mit etwa 30 Tonnen Schwefelsäure beladen, als er in einen Unfall verwickelt wurde und umkippte, wodurch die stark ätzende Chemikalie in die Umwelt gelangte. Viele tote Fische wurden im Fluss gefunden.
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