Nakhon Pathom — Ein tragischer Brand forderte das Leben eines 53-jährigen bettlägerigen Mannes, Chedchai, als ein verheerendes Feuer auf sein Haus übergriff und es nahezu zerstörte. Chedchais Mutter entdeckte die schreckliche Szene, als sie von einem Einkaufsbummel zurückkehrte. Die Behörden untersuchen die Ursache des Brandes, der sich gestern (26. Dezember) um 9:49 Uhr ereignete.
Der Vorfall ereignete sich in einem einstöckigen Holzhaus mit einem Blechdach in Bang Len, Nakhon Pathom. Das Feuer, das durch die Holzkonstruktion angefacht wurde, konnte nur schwer gelöscht werden. Die Einsatzkräfte, darunter Feuerwehrleute und Beamte der Gemeinde Bang Len, des Unterbezirks Huai Phlu und der Stiftung Sukhsalaya Nakhon Pathom, brauchten über eine Stunde, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Allerdings mussten sie einen ständigen Wasserstrahl aufrechterhalten, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurde eine grausame Entdeckung gemacht. Die verkohlten Überreste von Chedchai, der aufgrund einer Krankheit bettlägerig war, wurden im Haus gefunden. Die Schwere der Brandschäden machte es unmöglich, das ursprüngliche Aussehen des Verstorbenen zu erkennen. Die Leiche wurde anschließend zur Autopsie ins Krankenhaus gebracht.
Erste Ermittlungen ergaben, dass Chedchai und seine Mutter die einzigen Bewohner des Hauses waren. Seine Mutter hatte ihn allein gelassen und das Haus sicher verschlossen, um Besorgungen zu machen. Als sie zurückkam, bot sich ihr ein schrecklicher Anblick: Das Haus stand in Flammen. Die Brandursache ist nach wie vor unklar, erste Vermutungen deuten auf einen elektrischen Kurzschluss als mögliche Ursache hin. Es wird erwartet, dass eine genauere Untersuchung durch das örtliche Forensikteam die genaue Brandursache herausfinden wird, berichtete Khao Sod.
In der Nähe einer Tankstelle auf Phuket geriet ein hochwertiger BMW in Brand, woraufhin die örtlichen Behörden schnell reagierten, um das Feuer zu löschen und weiteren Schaden zu verhindern. Der Besitzer des Fahrzeugs, ein Oberstleutnant der Polizei, kam unverletzt davon und führte den Vorfall auf eine vermutete Motorstörung zurück.