Ein unglaublicher Skandal erschüttert die thailändische Stadt Songkhla: Ein angesehener Universitätsprofessor steht im Zentrum eines Sturm der Empörung, nachdem ein Nacktfoto von ihm in den sozialen Medien die Runde machte. Die idyllische Provinz im Süden Thailands ist in Aufruhr, und die Bürger fordern harte Konsequenzen. Was steckt hinter diesem ungeheuerlichen Vorfall?
Freizügige Fotos vor heiliger Buddha-Statue
Die Skandalbilder, die auf der Facebook-Seite „Big Kren“ veröffentlicht wurden, zeigen einen Mann in kompromittierender Pose — nur mit einer Apple Watch bekleidet — in einem Freiluftstadion der Universität.
Noch schlimmer: Die Gruppe „OutdoorHDY“, die für pornografische Aufnahmen an öffentlichen Orten bekannt ist, soll Aufnahmen vor der verehrten Phra Phuttha Mongkhon Maharat-Statue am Khao Kho Hong Aussichtspunkt gemacht haben. Ein Sakrileg, das die gläubige Bevölkerung in Rage versetzt
Die Buddha-Statue, ein Symbol des Friedens und der Spiritualität, wurde durch diese respektlosen Aktionen entweiht. Anwohner sind fassungslos und fordern, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
„Das ist eine Schande für unsere Kultur!“, wettert ein Bürger auf Social Media. Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen und sichtet CCTV-Aufnahmen, um die Täter zu identifizieren.
Professor macht KI für Skandal verantwortlich
Der betroffene Professor, Mitglied der Fakultät für Geisteswissenschaften, wehrt sich gegen die Vorwürfe. In einem anonymen Interview mit Channel 8 beteuert er seine Unschuld: „Ich habe nie an einem Nacktfotoshooting teilgenommen!“
Er behauptet, das Bild sei durch künstliche Intelligenz manipuliert worden — ein digitaler Angriff auf seinen Ruf. Der Professor vermutet, dass ein Unbekannter, der sich zuvor online als er ausgegeben hat, hinter der Fälschung steckt.
Trotz der laufenden Untersuchung hat der Professor bereits Konsequenzen gezogen: Er ist von seiner Position zurückgetreten. Doch er betont, dass sein Rücktritt nichts mit dem Skandal zu tun habe, sondern auf Unzufriedenheit mit seiner akademischen Arbeit zurückzuführen sei. „Ich habe die Polizei informiert, aber es gibt noch keine Antwort“, klagt er. Ein Opfer moderner Technologie oder ein Ablenkungsmanöver?
Universität in der Krise: Vertuschung oder Aufklärung?
Die Universität in Songkhla steht unter Druck. In einer offiziellen Stellungnahme bestätigte die Hochschule, dass sie von dem Vorfall weiß und eine interne Untersuchung eingeleitet hat.
Gleichzeitig bat die Leitung um Diskretion, um den Ruf der Institution zu schützen. „Wir werden nichts vertuschen“, versprach ein Sprecher gegenüber Channel 8. Doch die Öffentlichkeit bleibt skeptisch: Wird der Skandal unter den Teppich gekehrt?
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Gefahren von KI-Technologie. Digitale Manipulationen können Leben zerstören und ethische Fragen aufwerfen, die dringend diskutiert werden müssen.
In Songkhla ist die Empörung ungebrochen, und die Debatte über Respekt, Moral und technologischen Missbrauch hat gerade erst begonnen. Die Bürger fordern Antworten — und Gerechtigkeit.