Pattaya — In den späten Abendstunden des Montags wurde in der South Pattaya Road in Pattaya ein zutiefst beunruhigender Fund eines neugeborenen Babys gemacht.
- Der leblose Körper des neugeborenen Mädchens wurde auf einem Abfallhaufen gefunden und dem Schicksal überlassen.
- Die Einzelheiten dieses erschütternden Vorfalls wurden von der örtlichen Polizei bekannt gegeben, die gestern um genau 22.06 Uhr einen Notruf erhielt, der sie zu dem gefürchteten Tatort in der Nähe eines bekannten Big C-Kaufhauses in Südpattaya führte.
- Bei ihrer Ankunft nahmen die Beamten sofort Kontakt mit den Rettungsdiensten von Sawang Boriboon auf, um weitere Erkenntnisse über den schlimmen Vorfall zu gewinnen.
- Die Enthüllung kam von dem 50-jährigen Recycler Sompat Boonkampha, der seinen Lebensabend damit verbringt, den weggeworfenen Müll entlang der South Pattaya Road zu durchsuchen, in der Hoffnung, wiederverwendbare Wertgegenstände zu finden, die von der Gemeinschaft weggeworfen wurden.
- Sompats Neugierde führte ihn zu einer Plastikwanne, in der sich eine schwarze Plastiktüte befand, die in verdächtiger Weise versteckt war.
- Als er die Tüte öffnete, in der Erwartung bot sich ihm ein unerwarteter und grausamer Anblick: ein kleines, lebloses Bein eines Neugeborenen, das die Monotonie des gewöhnlichen Mülls durchbrach.
- Diese Erkenntnis versetzte Sompat einen Schock und ließ ihn vor Angst zittern.
- Nachdem er seine Angst besiegt hatte, nahm er seine Fassung wieder auf und verständigte die Polizei.
- Die örtliche Polizei teilte mit, dass die Nabelschnur des Neugeborenen noch verbunden war und das Baby bereits seit mindestens 24 Stunden vor der schrecklichen Entdeckung tot war.
Weitere Klarheit über den Vorfall brachte eine ungenannte Restaurantangestellte, die einfach nur Ea genannt wurde.
Sie beschrieb ein verdächtiges Paar, das gegen 20 Uhr in der Nähe des beunruhigenden Abfallhaufens ankam.
Das Duo fuhr auf einem Motorrad heran: Der Mann war rund und kräftig, während die Frau groß und schlank war.
Ea erzählte, wie die Frau vom Motorrad abstieg, mit einer schwarzen Plastiktüte in der Hand.
Sie ging auf den Haufen zu, lud die Tüte in der Nähe des Abfalleimers ab und zog sich schnell zurück.
Ea fuhr fort, dass ihr Verdacht durch das nervöse Verhalten des Mannes verstärkt wurde, der ständig nach links und rechts schaute und unruhig wirkte.
Zum Abschluss ihrer fragwürdigen Aktion warfen sie die Tasche weg und fuhren eilig mit ihrem Motorrad davon.
Um die Gesichter hinter der Tragödie zu entlarven, untersucht die Polizei die Überwachungskameras in der Umgebung, die das Paar bei seiner verhängnisvollen Tat aufgenommen haben könnten.
Der arme Kind, das danach gefunden wurde, wurde ins Zentralinstitut für Gerichtsmedizin gebracht, wo es einer sorgfältigen Obduktion unterzogen wird.
Inmitten des beunruhigenden Mysteriums, das diesen herzzerreißenden Vorfall umgibt, wird nach der Wahrheit gesucht, und die Gerechtigkeit wird ihre Schatten auf die Verantwortlichen werfen.