Stand: 28. März 2025 — Berichterstattung läuft live!
20:10 — „Überall heulen Sirenen!“: Augenzeugin schildert Horror nach Beben
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,7 hat Myanmar erschüttert — und die Angst sitzt tief! Eine Augenzeugin aus dem Shan-Staat nahe der Stadt Mandalay berichtet verzweifelt: „Als das Beben kam, waren wir draußen. Ich finde einfach keine Worte dafür.“ Die Frau lebt in einem Lager für Vertriebene und sagt: „Wir haben jetzt nicht nur Angst vor Naturkatastrophen, sondern auch vor all dem Leid durch Menschenhand. Überall hören wir Sirenen — wir wissen nicht, wie schlimm es wirklich ist!“
20:01 — Historische Gebäude in Mandalay zerstört: Behörde bestätigt Schäden
Die alten Schätze von Mandalay liegen in Trümmern! Nur 10 Kilometer vom Epizentrum entfernt, hat das Beben die ehemalige Königsstadt schwer getroffen. Die Videos wurden geprüft: Der Mandalay-Palast, erbaut in den 1850er-Jahren, ist stark beschädigt. Mauern sind eingestürzt, ein Gebäude im Inneren kollabiert. Auch die Shwe Sar Yan Pagoda, über 1.000 Jahre alt, brach vor den Augen entsetzter Anwohner zusammen. Schreie hallten durch die Luft, als ein Turm des Tempels wegbrach. Und an der Mandalay-Universität wütet ein Feuer — wie es ausbrach, ist unklar. Die Bilder sprechen für sich: Myanmar blutet!

19:44 — Hilfsarbeiter in Alarmbereitschaft: Junta bittet um Hilfe
Die Lage ist chaotisch! Hilfsorganisationen versuchen, die Schäden zu erfassen — doch Myanmar, isoliert unter der Militärjunta, macht es ihnen schwer. Dennoch: Ein seltenes Eingeständnis aus Naypyidaw! Junta-Sprecher Zaw Min Tun fleht bei AFP: „Wir brauchen dringend internationale Hilfe!“ Die Welt hält den Atem an — wie schnell kann Hilfe kommen?
19:39 — Amnesty-Experte: „Schlimmeres Timing unmöglich“
„Das Beben hätte zu keinem schlimmeren Zeitpunkt kommen können“, sagt Joe Freeman von Amnesty International. Über drei Millionen Menschen sind in Myanmar bereits vertrieben, ein Drittel der Bevölkerung braucht Hilfe. Dazu der eingefrorene US-Hilfsstopp und Konflikte im Land. Das Epizentrum liegt im Zentrum des Bürgerkriegsgebiets — eine „humanitäre Hölle“, warnt Freeman. Er fordert die Junta auf: „Lasst Hilfe zu — die Zivilisten leiden genug!“
19:22 — 6 Stunden nach dem Beben: Was wir wissen
Sechs Stunden nach dem Horror-Beben der Stärke 7,7 in Myanmar herrscht Chaos. Es begann um 12 Uhr Ortszeit (06:00 GMT). Die Schäden sind gewaltig, doch die Militärjunta schweigt bisher zu Toten. Ein Retter aus Mandalay spricht von „enormen“ Verwüstungen und „mindestens Hunderten“ Opfern. Der Rote Halbmond meldet „erhebliche Schäden“. Sechs Regionen stehen unter Notstand — Bilder zeigen zerstörte Straßen und Gebäude. In Thailand starben drei Bauarbeiter, als ein Hochhaus in Bangkok einstürzte. Wie weit reicht die Zerstörung?

19:19 — Bangkok: Drei Tote bei Gebäudeeinsturz bestätigt
Schock in Thailand! Das Nationale Institut für Notfallmedizin meldet: Drei Bauarbeiter starben, 68 wurden verletzt, als ein Hochhaus in Bangkok zusammenbrach. Fünf schweben in Lebensgefahr. 81 Arbeiter sind noch verschüttet — Rettung läuft auf Hochtouren!
18:57 — Panik in Bangkok: „Kinder weinten, manche hatten Panikattacken“
Eine Lehrerin aus Bangkok schildert die Panik: „Ich fühlte mich benommen, dachte, ich falle in Ohnmacht“, sagt Amy Clayton (26). In ihrer Schule lösten die Bebenwellen Alarm aus — Kinder schrien, einige hatten Panikattacken. „Wir waren völlig unvorbereitet“, gesteht sie. Zu Hause fand sie später Beweise: Teile einer Treppe waren abgebröckelt.
18:54 — Thai-Premier am Unglücksort: Rettung beginnt
Thailands Premierministerin Paetongtarn Shinawatra ist vor Ort, wo 81 Arbeiter in Bangkok verschüttet sind. Schwere Maschinen rollen an — die Rettung startet! Nach einem Krisentreffen rief sie zur Ruhe auf.
18:35 — Bangkok: 81 Arbeiter verschüttet
Die Zahl der Vermissten in Bangkok steigt auf 81! Thailands Vize-PM bestätigt: Die Regierung schickt Rettungsteams. Von 409 Arbeitern vor Ort sind viele in Gefahr. Bilder zeigen Retter im Einsatz.
Die Katastrophe hält die Welt in Atem — wir berichten live weiter!