In den kommenden Tagen ist der Norden Südthailands von heftigen Regenfällen betroffen, die die Provinzen Phetchaburi und Prachuap Khiri Khan in Alarmbereitschaft versetzen.
Laut Jirayu Huangsap, dem Sprecher des Wetterzentrums, wird eine Niederschlagsmenge von 100 bis 140 Millimetern erwartet. Experten warnen, dass die Gefahr von Überschwemmungen steigt, sobald die Regenmenge die Marke von 200 Millimetern überschreitet.
Die Behörden raten der Bevölkerung, die Wetterberichte aufmerksam zu verfolgen und sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten. Um den Herausforderungen gewachsen zu sein, haben staatliche Stellen bereits umfangreiche Vorbereitungen getroffen. Dazu zählen der Einsatz von Pumpen und Lastwagen sowie weiteren Hilfsmitteln zur Bekämpfung der bevorstehenden Überschwemmungen.
In der Provinz Yala sind Maschinen mobilisiert worden, um Verkehrsbehinderungen durch Erdrutsche zu beseitigen, die in fünf kritischen Gebieten des Landstrichs aufgetreten sind. Die Warnungen für die Anwohner in den betroffenen Provinzen, darunter Ratchaburi und Yala, wurden verstärkt.
Vom 9. bis 11. Oktober müssen die Bewohner in diesen Regionen besonders vorsichtig sein und sich vor Sturzfluten und Erdrutschen in Acht nehmen. Die Entwicklung ist besorgniserregend und die Behörden arbeiten rund um die Uhr, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Die Bevölkerung wird ermutigt, sich informative Kanäle zu Nutze zu machen und bei extremen Wetterbedingungen alternative Routen zu wählen.