In einer eindrucksvollen Reaktion auf die besorgniserregenden PM2,5‑Verschmutzungswerte hat die Touristenpolizei von Lopburi eine Initiative gestartet, um sowohl Touristen als auch Einheimische zu schützen.
Die verschlechterte Luftqualität, die durch gesundheitsschädliche Staubpartikel verursacht wird, hat dazu geführt, dass die Polizei aktiv Gesichtsmasken verteilt. Auf Anweisung der Premierministerin wurde eine sofortige und koordinierte Anstrengung zur Bekämpfung der Luftverschmutzung eingeleitet.
Mehrere Behörden, einschließlich der Strafverfolgungsbehörden, wurden beauftragt, dringende Maßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung zu schützen und die Luftqualität in den betroffenen Regionen zu verbessern.
Der nationale Polizeichef hat in diesem Zusammenhang vier strenge Maßnahmen zur Durchsetzung von Umweltschutzgesetzen erlassen. Die Fremdenverkehrspolizei unter der Leitung von Generalmajor Sak Si-la Phueak-am setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, um zielgerichtete Maßnahmen gegen die PM2,5‑Belastung in Lopburi durchzuführen.
Zu den gemeinsamen Bemühungen gehören regelmäßige Patrouillen in gefährdeten Bereichen wie Zuckerrohrfeldern und Waldgebieten. Diese Kontrollen sollen eine schnelle Reaktion auf Umweltverschmutzung ermöglichen und die Einhaltung von Vorschriften sicherstellen.
Die Initiative bleibt jedoch nicht auf Lopburi beschränkt
Auch in angrenzenden Provinzen wie Sing Buri, Chai Nat und Saraburi wurden die Polizeibehörden angehalten, mit lokalen Verwaltungen zusammenzuarbeiten, um die Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen sicherzustellen und Maßnahmen zu ergreifen, die die Luftqualität verbessern.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Programms ist die Sensibilisierung der Touristen für die Thematik der Luftverschmutzung. Beamte wurden im Rahmen des STC-Projekts beauftragt, Urlauber auf die Risiken aufmerksam zu machen und sie zur Verwendung von Schutzmasken zu ermutigen.
Die Touristenpolizei verteilt unermüdlich Masken und informiert über Notfallkontakte, inklusive der Hotline 1155, für eventuell benötigte Hilfe.
Diese umfassende Initiative spiegelt das Engagement der thailändischen Behörden wider, die Gesundheitsrisiken, die mit der aktuellen Luftverschmutzung verbunden sind, zu minimieren und sowohl die Sicherheit als auch das Wohlergehen der Einwohner und Besucher in Lopburi und darüber hinaus zu gewährleisten.
Die Maßnahmen stehen im Zeichen einer zunehmenden Sensibilität für Umweltthemen und unterstreichen die Wichtigkeit von aktiven Beiträgen zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region.