Regierung kippt Pläne nach tödlichen Attacken — Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft!
Bangkok — Die thailändische Regierung hat die geplante Aufhebung des Kriegsrechts in den südlichen Grenzprovinzen gestoppt. Grund sind zwei Anschläge in der Provinz Yala, bei denen zwei Grenzpolizisten und ein Freiwilliger der Sicherheitskräfte getötet wurden.
Verteidigungsminister Phumtham Wechayachai bestätigte am Montag: „Die jüngsten Gewalttaten zwingen uns, unsere Pläne zu überdenken.“ Eigentlich sollte das Kriegsrecht gelockert werden, um die Wirtschaft zu stärken. Doch die Blutspur der Aufständischen macht jetzt alles zunichte.

Doppelter Terror in Yala — So grausam schlugen die Attentäter zu
Die Gewalt eskalierte in der Nacht zum 28. April 2025:
🔴 Erster Anschlag: In Bannang Sata wird ein 34-jähriger Sicherheitsfreiwilliger vor einem Supermarkt kaltblütig erschossen. Die Täter zündeten sein Auto an und flohen.
💣 Zweiter Anschlag: Stunden später detonierte eine Bombe unter einem Polizeifahrzeug in Thanto. Zwei Beamte starben, ein weiterer wurde schwer verletzt.
Verdächtigt wird die BRN (Barisan Revolusi Nasional), eine militante Separatistengruppe, die seit Jahren für Unruhen im Süden sorgt.
„Wir wollen nur mit den wahren Anführern reden!“ — Thailands harte Linie
Die Regierung zeigt sich entschlossen:
✅ Sofortmaßnahmen: Militär und Polizei müssen binnen 7 Tagen neue Sicherheitspläne vorlegen.
✅ Keine Schwäche zeigen: „Es gibt keine Lücken in unserer Sicherheitsarbeit“, betont Phumtham.
✅ Friedensgespräche nur unter einer Bedingung: Die BRN muss die Gewalt stoppen — sonst keine Verhandlungen.
Doch ein Problem bleibt: „Es kursieren viele widersprüchliche Informationen“, räumt der Minister ein. Jetzt soll Malaysia als Vermittler helfen.

Thailands Süden bleibt ein Pulverfass!
Die blutigen Anschläge beweisen: Das Kriegsrecht wird noch lange bleiben. Die Regierung steht vor einer Zerreißprobe — zwischen Sicherheit, Wirtschaft und Friedensbemühungen.
Doch eines ist klar: Solange die Bomben explodieren, gibt es kein Zurück zur Normalität.
