Am Morgen des 28. Januar 2025 ereignete sich ein verheerender Brand im Stadtteil Tha Sala von Lopburi, der das prestigeträchtige Teakholzhaus in ein Trümmerfeld verwandelte.
Die Tragödie führte zu einem Totalverlust des Eigentums, dessen vorläufige Schäden auf mehrere zehn Millionen Baht geschätzt werden. Gegen 9:30 Uhr wurde der stellvertretende Polizeileutnant Somsak Thongkor über den Brand informiert.
Er und lokale Beamte, darunter Herr Songpol Paengaew, eilten schnell zum Brandort, um der kritischen Lage begegnen zu können. Bei ihrer Ankunft standen sie einem großen Feuer gegenüber, das in dem traditionellen thailändischen Holzhaus wütete, welches in unmittelbarer Nähe zu weiteren Wohnhäusern erbaut war.
Die Bedrohung durch die Flammen wurde durch die Tatsache verstärkt, dass das gesamte Teakholzhaus ohne Brandschutzvorkehrungen errichtet worden war, was eine rasche Ausbreitung des Feuers zur Folge hatte.
Zudem trugen starke Windböen zur Eskalation bei, indem sie die Glut auf angrenzende Grundstücke und in die trockene Vegetation trugen und weitere Flächenbrände auslösten.
Über 20 Feuerwehrwagen verschiedener Abteilungen wurden mobilisiert, um die Flammen zu bekämpfen. Nach über anderthalb Stunden erbitterten Einsatzes gelang es den Feuerwehrkräften schließlich, das Inferno unter Kontrolle zu bringen.
Die erschreckende Bilanz: Die gesamte Teakholzkonstruktion samt Holzstützen lag in Trümmern.
Eingehende Berichte von Anwohnern lassen vermuten, dass es in der Vergangenheit bereits zu ähnlichen Vorfällen in der Umgebung gekommen war. Insbesondere ein Brand am 18. Januar 2025 führte bereits zu Schäden an drei weiteren Häusern und summierte den Gesamtschaden auf über 50 Millionen Baht.
Diese wiederholten Feuerunfälle haben die Gemeinde und ihre Bewohner in einen Zustand der Besorgnis und Unsicherheit versetzt. Die zuständigen Behörden haben angekündigt, die Ursachen des verheerenden Brandes eingehend zu untersuchen.
Angesichts der anhaltenden Trockenzeit und der damit verbundenen Risiken sind die Anwohner besorgt über die mögliche Wiederholung ähnlicher Vorfälle und die allgemeine Brandsicherheit der Gebäude in der Region.