Bangkok — In einer kürzlich abgegebenen Erklärung betonte Srettha Thavisin, dass die oberste Priorität seiner Regierung die Senkung der Energiepreise kurz nach seinem Amtsantritt sein werde. Der FTI-Vorsitzende erklärte, die FTI sei erfreut, wenn die neue Regierung konkrete Schritte in diese Richtung unternehme, und hoffe, dass rasch neue Maßnahmen eingeführt würden, um die finanzielle Belastung für Unternehmen und Bürger des Landes zu verringern.
Der Verband der thailändischen Industrie (FTI) hat seine Zustimmung zu den Zusagen von Premierminister Srettha Thavisin zur Senkung der Energierechnungen und der Einzelhandelspreise für Diesel zum Ausdruck gebracht.
Der FTI-Vorsitzende Kriengkrai Thiennukul erklärte, dass die steigenden Energie- und Dieselpreise die Lebenshaltungs- und Produktionskosten in die Höhe getrieben haben, wofür sich die FTI ständig für staatliche Unterstützung einsetzt. Der Stromtarif für Privathaushalte, der von Mai bis August bei 4,7 Baht pro Kilowattstunde lag, wurde von September bis Dezember nur geringfügig auf 4,45 Baht pro Einheit gesenkt, was die FTI immer noch für zu hoch hält.
In einer kürzlich abgegebenen Erklärung betonte Srettha, dass die oberste Priorität seiner Regierung die Senkung der Energiepreise kurz nach seinem Amtsantritt sein werde. Der FTI-Vorsitzende erklärte, die FTI würde es begrüßen, wenn die neue Regierung konkrete Schritte in diese Richtung unternimmt, und hofft, dass rasch neue Maßnahmen eingeführt werden, um die finanzielle Belastung für Unternehmen und Bürger im Land zu verringern.
Der FTI-Vorsitzende sagte, dass die Erhöhung der Energie- und Dieselpreise allen Seiten zugute käme und die Kaufkraft stärke. Er riet der Regierung jedoch, die Pläne zur Anhebung des Mindestlohns auf 600 Baht pro Tag in diesem Jahr zu überdenken und wies darauf hin, dass der wirtschaftliche Abschwung und die hohen Zinssätze eine Herausforderung für die Unternehmen darstellen. Die Erhöhung des Mindestlohns würde eine größere finanzielle Belastung für die Unternehmen bedeuten, insbesondere für diejenigen, die in der gegenwärtigen Situation zu kämpfen haben. (NNT)