Phuket — Über 100 Passagiere eines Air India-Fluges nach Neu-Delhi erlebten ein unerwartetes Drama und saßen über 80 Stunden in Phuket fest. Die Schwierigkeiten begannen am 16. November 2024, als der ursprünglich geplante Abflug aufgrund technischer Probleme um sechs Stunden verschoben wurde.
Die Verwirrung nahm ihren Lauf, als die Reisenden nach Verweilen am Flughafen endlich an Bord gelassen wurden, aber die Freude nur von kurzer Dauer war: Nach einer Stunde mussten sie aufgrund einer Flugannullierung wieder aussteigen.
Trotz der Bemühungen des Bodenpersonals, den Gästen Unterstützung zu bieten, waren viele Passagiere mit der Kommunikation der Fluggesellschaft unzufrieden. Einige wurden auf andere Flüge umgebucht, während anderen die Möglichkeit einer Rückerstattung angeboten wurde.
Dennoch blieb die Frustration hoch.
Soziale Medien wurden zum Ventil für die Unzufriedenheit, als Passagiere ihren Unmut über den mangelhaften Service kundtaten. Zwei Tage nach der ursprünglichen Verspätung wurden die Reisenden darüber informiert, dass das Flugzeug startklar sei.
Doch dieser Hoffnungsschimmer währte nur kurz: Nach zwei Stunden Flug musste das Flugzeug aufgrund eines weiteren technischen Defekts zurück nach Phuket fliegen, und die Passagiere befanden sich erneut in der unangenehmen Situation, festzusitzen.
Die Berichte der Betroffenen offenbaren, dass die gesamte Erfahrung nicht nur anstrengend, sondern auch verwirrend war, insbesondere im Hinblick auf die Unterstützung durch Air India. Trotz der Versprechen der Fluggesellschaft, die Passagiere so gut wie möglich zu betreuen, berichteten viele von schwerfälligen Abläufen bei der Bereitstellung von Unterkünften und Verpflegung.
Während die Fluggesellschaft weiterhin an einer Lösung arbeitet, bleibt die Forderung nach besserem Krisenmanagement und klarerer Kommunikation der Passagiere laut.
