Am späten Abend des 4. September geriet ein 82-jähriger ehemaliger amerikanischer Soldat im Pattaya Youth Center Park in eine gefährliche Lage. Beim Joggen wurde Herr Rad Opfer eines plötzlichen Angriffs durch einen offensichtlich betrunkenen thailändischen Mann.
Der Vorfall ereignete sich gegen 22:06 Uhr und hinterließ Rad mit einem blutenden Gesicht und einer gebrochenen Augenbraue. Die Schilderung von Herr Rad gibt Aufschluss über den Täter, der als dunkelhäutiger Thailänder im Alter von 30 bis 40 Jahren beschrieben wurde.
Plötzlich auf ihn zukommend, wurde Rad gewalttätig angegriffen. In einem verzweifelten Versuch, sich in Sicherheit zu bringen, flüchtete er und bat Anwohner um Hilfe.
Der Vorfall erregte schnell die Aufmerksamkeit von Herrn Surachai Kaenthongcharoen, einem 45-jährigen Sicherheitsbeamten des Parks. Nach einer Meldung eines besorgten Anwohners eilte er zum Tatort und stellte vor Ort einen großen, betrunkenen Mann fest, der offensichtlich für Unruhe sorgte.
Trotz seiner Anwesenheit und der Alarmierung der Polizei flüchtete der Angreifer, bevor die Beamten eintreffen konnten. Die Rettungskräfte des Sawang Boriboon Thammasathan Pattaya City reagierten schnell und kümmerten sich sofort um die Verletzungen von Herr Rad.
Die Polizei von Pattaya City, unter der Leitung von Oberst Nawin Thirawit, hat die Ermittlungen aufgenommen und ist aktiv auf der Suche nach dem flüchtigen Beschuldigten.
Die Sicherheitslage im Pattaya Youth Center Park hat durch diesen Vorfall deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen. Die örtlichen Behörden haben die Parkbesucher bereits aufgefordert, insbesondere in den Abendstunden wachsam zu sein.
Um zukünftige Vorfälle zu vermeiden, wurden die Patrouillen in der Umgebung verstärkt. Die Polizei ruft alle Personen, die Informationen zu dem Vorfall besitzen, eindringlich auf, sich zu melden.
Die Hoffnung ist, den Angreifer schnell zu fassen und das Sicherheitsgefühl in der Region wiederherzustellen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden noch keine Verhaftungen vorgenommen, die Ermittlungen stehen jedoch weiterhin im Fokus der Polizei.