Chai Nat — Am 4. Januar wurden die Behörden in Chai Nat zu einem ernsten Vorfall in einem örtlichen Ferienresort gerufen, bei dem ein 31-jähriger Mann, bekannt als Herr A., in Schwierigkeiten geraten war. Nach einem ausgedehnten achttägigen Alkoholkonsum versuchte Herr A., sich selbst zu verletzen.
Als Polizei und Rettungskräfte der Ruamkatanyu-Stiftung eintrafen, fanden sie Herrn A. außerhalb eines Hotelzimmers vor. Er war stark unter Alkoholeinfluss und wies eine Verletzung an der Brust auf, die er sich mit einer zerbrochenen Flasche zugefügt hatte. Behördenangaben zufolge fühlte sich Herr A. schuldig, nachdem er ein schweres Vergehen begangen hatte, das möglicherweise zu einer Anklage führen könnte.
Diese Schuldgefühle trieben ihn in einen Zustand intensiven Stresses, verbunden mit hohem Alkoholkonsum. Ein schnelles Eingreifen des Resortbesitzers verhinderte Schlimmeres, da er sofort die Behörden verständigte.
Der Resortbesitzer erklärte, Herr A. sei für kurze Zeit im Resort beschäftigt gewesen und hatte an jenem Tag eingecheckt, ohne auffällig zu werden. Doch am Abend entdeckte ihn der Besitzer in einem kritischen Zustand, wodurch die Rettungskette in Gang gesetzt wurde.
Ein enger Bekannter von Herr A. berichtete, dass dieser seinen Alkoholkonsum seit dem 27. Dezember im Rahmen der Neujahrsfeierlichkeiten massiv gesteigert hatte. Diese extreme Trinkgewohnheit hielt an, bis zu jenem kritischen Tag.
Die Rettungskräfte brachten Herrn A. ins Krankenhaus, wo er medizinisch versorgt und psychologisch untersucht werden sollte. Trotz der erforderlichen Versorgung zeigte er auch dort unberechenbares Verhalten und wollte die Klinik verlassen, was zu einem erneuten Polizeieinsatz führte.
Die Ermittlungen dauern an, während sich die Behörden darum bemühen, Herrn A. die notwendige körperliche und psychische Unterstützung zukommen zu lassen.