Chonburi — Der stellvertretende Kommandeur der Provinzpolizei von Chonburi hat strenge Maßnahmen gegen eine Gruppe arabischer Touristen ergriffen, die in der Stadt für Unruhe sorgten, und bereitet ein Vorgehen gegen Autovermietungen vor.
Generalleutnant Chomchuen Puratthanarat, stellvertretender Befehlshaber der Provinzpolizei der Region 7, teilte mit, dass man sich mit verschiedenen Problemen im Zusammenhang mit dem Verhalten der arabischen Touristen befasst habe, berichtete INN.
Die arabische Gruppe, die dafür bekannt ist, Autos zu mieten, verhält sich anders als die thailändische Bevölkerung, was zu Diskussionen über kulturelle Unterschiede geführt hat.
Neben dem Umgang mit den Autovermietern haben die Behörden die Touristen über die Verkehrsregeln informiert und sie über die lokalen Gesetze aufgeklärt.
Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen der Durchsetzung von Gesetzen und der Förderung des Tourismus herzustellen, um ein reibungsloses Reiseerlebnis ohne Gesetzesverstöße zu gewährleisten.
Darüber hinaus werden Vermietungsunternehmen regelmäßig kontrolliert, und es wurden eindeutige Warnhinweise angebracht.
Wird ein arabischer Fahrer dabei ertappt, wie er ein Auto ohne gültigen Führerschein und ordnungsgemäße Papiere mietet, muss er mit einem Bußgeld von 2.000 Baht rechnen, und weitere rechtliche Schritte können in Betracht gezogen werden.