Berlin — Die Nutzung von Smart-Home-Geräten durch die Polizei stellt einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre der Bürger dar und könnte zu einer umfassenden Überwachung führen.
Während Datenschutz und richterliche Anordnungen als wichtig erachtet werden, sind viele Nutzer sich nicht bewusst, welche Daten gesammelt werden und dass diese für polizeiliche Zwecke genutzt werden könnten.
Zudem besteht die Gefahr von falschen Verdächtigungen, da manipulierte Daten zu irreführenden Ermittlungen führen könnten, während der tatsächliche Nutzen solcher Maßnahmen fraglich bleibt.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Polizeiarbeit-im-Smart-Home/!6054713/