München — BMW senkt seine Absatz- und Gewinnerwartungen für das laufende Jahr aufgrund von Rückrufen und Produktionsproblemen bei Bremssystemen, was in einem Rückgang des Gewinns vor Steuern um mindestens zehn Prozent resultieren dürfte.
Die Schwierigkeiten betreffen über 1,5 Millionen Autos, darunter fast 150.000 in Deutschland, sodass eine Auslieferungssperre für weitere 320.000 Fahrzeuge negative Auswirkungen auf die Verkaufszahlen im zweiten Halbjahr hat.
Zudem gibt es anhaltende Kaufzurückhaltung in China, wo die optimistischen Erwartungen des Unternehmens nicht erfüllt werden, was die Prognosen weiter belastet.
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