Berlin — Eine 39-jährige Frau wird vor dem Landgericht Neubrandenburg angeklagt, ihre 14-jährige Stieftochter über mehrere Wochen in einer Dusche misshandelt und eingesperrt zu haben.
Neben der schweren körperlichen Misshandlung, die Schläge und das Eintauchen in kaltes Wasser umfasste, musste das Mädchen unter extremen Bedingungen leben, ohne Zugang zu entsprechenden sanitären Einrichtungen.
Auch ihr Ehemann und die Tochter der Angeklagten stehen unter Vorwurf, bei diesen Taten mitgewirkt zu haben, während möglicherweise ein Ausschluss der Öffentlichkeit während des Verfahrens in Betracht gezogen wird.
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