Berlin: Krisen­si­t­u­a­tion der Stahlin­dus­trie — Lösung durch gemein­samen Aktion­s­plan gefordert

Berlin — Die deutsche Stahlin­dus­trie ste­ht vor enor­men Her­aus­forderun­gen, unter anderem durch sink­ende Nach­frage und hohe Energiekosten, weshalb ein umfassender Aktion­s­plan von Indus­trie, Gew­erkschaften und mehreren Bun­deslän­dern gefordert wird.

Wirtschaftsmin­is­ter Habeck bekräftigt die Notwendigkeit grün­er Stahl­pro­duk­tion in Deutsch­land und schlägt Maß­nah­men vor, um Wet­tbe­werb­s­fähigkeit zu sich­ern, ein­schließlich ein­er bevorzugten Ver­gabe von öffentlichen Aufträ­gen an lokale Produzenten.

Angesichts der kri­tis­chen Sit­u­a­tion hofft die Branche auf poli­tis­che Unter­stützung, um die weit­ere Abwan­derung und Schließun­gen zu verhindern.

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Orig­i­nalquelle: www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​3​5​4​2​9​0​4​/​H​a​b​e​c​k​-​b​e​i​-​S​t​a​h​l​g​i​p​f​e​l​-​H​a​b​e​n​-​i​n​-​l​e​t​z​t​e​n​-​2​0​-​J​a​h​r​e​n​-​z​u​-​w​e​n​i​g​-​i​n​-​W​e​t​t​b​e​w​e​r​b​s​f​a​e​h​i​g​k​e​i​t​-​d​e​s​-​L​a​n​d​e​s​-​i​n​v​e​s​t​i​e​r​t​.html