Bay­ern: Blaual­gen beein­trächti­gen Bade­v­ergnü­gen an bay­erischen Seen

Bay­ern — Blaual­gen sind 2024 erneut ein Prob­lem für viele bay­erische Badegewäss­er und führen häu­fig zu War­nun­gen oder Badeverboten.

Beson­ders betrof­fen sind der Alt­mühlsee und der Kleine Brom­bach­see, wo bere­its beste­hende War­nun­gen weit­er­hin bestehen.

Das bay­erische Gesund­heitsmin­is­teri­um hat­te auf Anfrage 13 Seen oder Wei­her mit ins­ge­samt 17 als EU-Badegewäss­er gelis­teten Badestellen genan­nt, in denen es seit 2022 min­destens zweimal Massen­ver­mehrun­gen von Blaual­gen gegeben hat. An 12 der 17 Stellen gel­ten auch jet­zt Bade­war­nun­gen oder Bade­ver­bote. Unter anderem am Alt­mühlsee und Kleinen Brom­bach­see sind jew­eils alle drei als EU-Badegewäss­er geführten Badestellen betrof­fen. Pos­i­tiv ist, dass bei fünf betrof­fe­nen Seen aktuell keine kri­tis­chen Werte fest­gestellt wurden.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.stern​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​b​a​y​e​r​n​/​w​a​s​s​e​r​q​u​a​l​itaet – blaualgen-trueben-an-einigen-seen-das-badevergnuegen-34940504.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard

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