Baku: Kli­ma­fi­nanzierung im Fokus der COP29 — Entwick­lungslän­der fordern 1,3 Bil­lio­nen Dol­lar jährlich

Baku — Ein neuer Entwurf zur inter­na­tionalen Kli­ma­fi­nanzierung bei der UNO-Kli­makon­ferenz COP29 sieht vor, min­destens 1,3 Bil­lio­nen Dol­lar jährlich für Kli­maschutz in Entwick­lungslän­dern bere­itzustellen, bleibt jedoch in eini­gen Punk­ten umstritten.

Die am wenig­sten entwick­el­ten Län­der und kleinere Insel­staat­en fordern spezielle Finanzierungs­be­träge, während der Entwurf ver­schiedene Optio­nen für die Bere­it­stel­lung dieser Mit­tel vorschlägt, die sowohl die Inter­essen der Indus­trielän­der als auch der Entwick­lungslän­der berück­sichti­gen sollen.

Die Ver­hand­lun­gen in Baku set­zen sich mit der Notwendigkeit auseinan­der, einen finanziellen Rah­men für die Zeit nach 2025 zu schaf­fen, wobei Schätzun­gen von min­destens ein­er Bil­lion bis hin zu 2,4 Bil­lio­nen Dol­lar pro Jahr ausgehen.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.news​.at/​s​c​h​l​a​g​z​e​i​l​e​n​/​n​e​u​e​r​-​k​l​i​m​a​f​i​n​a​n​z​i​e​r​u​n​g​s​-​e​n​t​w​u​r​f​-​a​u​f​-​c​o​p​2​9​-​i​n​-​b​a​k​u​-​v​o​r​g​elegt