Laem Chabang, Thailand — Ein Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge in Laem Chabang am 4. Mai führte zu erheblichen Schäden und Verletzungen, als eine weiße Honda-Limousine zwischen einem 22-Rad-Anhänger-Lkw und einem 18-Rad-Lkw eingeklemmt wurde.
Unter den Insassen der Limousine befand sich ein 6‑jähriger Junge, der schwere Verletzungen, darunter einen Schädelbruch, erlitt. Er wurde noch am Unfallort medizinisch versorgt, bevor er zur weiteren Behandlung ins Somdet Phrajaotaksin Maharaj Hospital in Sriracha gebracht wurde.
Yutthana Sriupalak, 30, der Fahrer des 22-rädrigen Sattelzuges, schilderte die Ereignisse, die zu dem Zusammenstoß führten, und gab an, dass die Limousine abrupt auf seine Fahrspur abbog, als die Ampel auf Rot schaltete. Durch den Aufprall kollidierte sein Lkw mit dem Heck der Limousine, so dass diese gegen den geparkten 18-Rad-Lkw gekeilt wurde.
Nach dem Vorfall führten die Behörden vorläufige Ermittlungen durch und sammelten Aussagen von allen Beteiligten. Anschließend wurden die Fahrzeuge freigegeben, so dass der Verkehr wieder normal fließen konnte. Weitere Untersuchungen sind geplant, um die rechtlichen Folgen des Zusammenstoßes zu klären.