Sophon Suwannarat, der Gouverneur von Phuket, hat die Einwohner sowie die Touristen der Region beruhigt, dass die Inselprovinz nach dem starken Erdbeben der Stärke 8,2, das am 28. März in Mandalay, Myanmar, aufgetreten ist, sicher und ohne strukturelle Schäden geblieben ist.
Keine Gefahr eines Tsunamis
Beide, das National Disaster Warning Center und das Department of Disaster Prevention and Mitigation, haben bestätigt, dass keine Tsunami-Warnung für Phuket besteht. Die regelmäßig durchgeführten Inspektionen der Hochhäuser auf der Insel, insbesondere jener, die höher als 23 Meter sind, haben keine Schäden offenbart.
Obwohl im Krankenhaus der Provinzverwaltung von Phuket das Beben zu spüren war, ergaben sich daraus keine ernsthaften Folgen.
Die Tourismusbranche zeigt sich weiterhin stabil mit einem anhaltenden Zustrom von täglich 15.000 bis 17.000 Touristen.
Die Behörden haben effektive Kommunikationsmaßnahmen ergriffen, um Reiseagenturen und internationale Besucher umfassend zu informieren und Missverständnisse zu vermeiden.
Zu den Sicherheitsvorkehrungen der Provinz zählt auch der Betrieb von 19 Tsunami-Warnpunkten, von denen zwei derzeit in Mai Khao in der Wartung sind. Darüber hinaus wird an neuen mobilen Warnsystemen gearbeitet, um die Bevölkerung noch besser zu schützen.
Gouverneur Suwannarat appellierte eindringlich an die Öffentlichkeit, nur auf offizielle Informationen zu vertrauen und sich nicht an der Verbreitung unbestätigter Berichte zu beteiligen. Er unterstrich die robusten Vorkehrungen, die die Provinz getroffen hat, um im Falle einer Naturkatastrophe vorbereitet zu sein.