Bangkok — Premierminister Srettha Thavisin leitete die Ausschusssitzung, in der die Wiederbelebung dieser Initiative diskutiert wurde.
Das Programm “Ein Sport, ein staatliches Unternehmen” wird durch die Ausweitung des Finanzierungsumfangs neu ausgerichtet. Das 2005 initiierte Programm (B.E. 2548) zielt darauf ab, eine stärkere Zusammenarbeit zwischen dem Privatsektor und verschiedenen Sportverbänden in ganz Thailand zu fördern. Premierminister Srettha Thavisin führte den Vorsitz der Ausschusssitzung, in der die Wiederbelebung dieser Initiative erörtert wurde.
In der Sitzung erläuterte Premierminister Srettha Thavisin die wichtigsten Kriterien für die Förderungswürdigkeit, zu denen die internationale Präsenz des Sports, das öffentliche Interesse, die bisherigen Erfolge der Sportverbände, ihre Entwicklungspläne, die Transparenz der Verwaltung und eine effektive Leistungsüberwachung gehören.
Es wurden zwei Unterausschüsse gebildet. Der erste konzentriert sich auf die Festlegung von Kriterien und die Auswahl von Sportverbänden. Der zweite Unterausschuss fungiert als Berater des Premierministers und konzentriert sich auf die Verwaltung der Unterstützung durch staatliche Unternehmen und den Privatsektor. Suphanit Chayawat, ein weiterer Berater des Premierministers, fungiert als stellvertretender Vorsitzender.
Das neu gestaltete Programm “Ein Sport, ein staatliches Unternehmen Plus” soll sofort anlaufen und ein Budget von 1,3 bis 1,5 Milliarden Baht für einen Zeitraum von vier Jahren umfassen. Ziel ist es, innerhalb von zwei Monaten damit zu beginnen, Sportvereine mit den entsprechenden Mitteln auszustatten. (NNT)