NARATHIWAT — Die Gewalt eskaliert! In einer koordinierten Nacht der Angriffe haben Aufständische im Süden Thailands zwei schwere Anschläge verübt — mit acht Verletzten, darunter ein siebenjähriger Junge. Die Region steht erneut unter Schock.
„Plötzlich detonierte die Bombe!“ — Kind schwer verletzt
Gegen 18:50 Uhr explodierte ein Sprengsatz in einem Motorrad-Beiwagen hinter Polizei-Wohnungen im Bezirk Muang. Drei Passanten wurden getroffen, darunter der Junge, der lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus musste. „Sie waren auf dem Weg zum Markt — dann kam die Detonation“, berichtet ein Augenzeuge.
Schießerei auf Buddhisten — Fünf weitere Opfer
Nur zehn Minuten später eröffneten Unbekannte in Waeng das Feuer auf eine Gruppe thailändischer Männer, die gerade vor einem Haus aßen. Alle fünf Opfer sind Buddhisten — die Täter flüchteten.
Wer steckt dahinter?
- Separatisten vermutet — doch noch kein Bekenntnis
- Süden Thailands seit Jahren Schauplatz von Unruhen
- Regierung unter Druck: Warum gibt es keine Lösung?
Wann endet der blutige Konflikt?
Die Anschläge zeigen: Der Süden bleibt ein Pulverfass. Die Frage ist: Wie kann Thailand den Terror stoppen?