Premierminister Srettha Thavisin dankte dem Verband für seine Unterstützung und betonte die Pflicht der Regierung, dieses seit langem bestehende Problem anzugehen. Der Premierminister hat seine Bereitschaft bekräftigt, weiterhin gegen den Schweineschmuggel vorzugehen.
Vertreter der thailändischen Schweinezüchtervereinigung aus allen vier Regionen Thailands dankten der Regierung und allen beteiligten Parteien für ihre ernsthaften Bemühungen im Kampf gegen den illegalen Schweinehandel.
Premierminister Srettha Thavisin dankte dem Verband für seine Unterstützung und betonte die Pflicht der Regierung, dieses seit langem bestehende Problem anzugehen. Er hob hervor, dass es der Regierung gelungen sei, das Problem innerhalb von drei Monaten ihrer Amtszeit in den Griff zu bekommen, und versicherte, dass sie sich dieser Aufgabe mit vollem Einsatz widme.
Die Regierung nimmt nicht nur den illegalen Schweinehandel ins Visier, sondern bereitet auch Schweinerassen vor, um kleinen und mittleren Landwirten bei der Wiederherstellung ihrer Existenzgrundlage zu helfen.
Kapitän Thamanat Prompow, Minister für Landwirtschaft und Genossenschaften, ging auf die von der Vereinigung eingereichten Vorschläge ein. Er beauftragte Chaiya Promma, den stellvertretenden Minister für Landwirtschaft und Genossenschaften, innerhalb einer Woche mit Vertretern der Landwirtschaft zu diskutieren, bevor er die Angelegenheit dem Kabinett vorlegt.
Zu den dringenden Fragen, die der thailändische Verband der Schweinezüchter der Regierung vorschlägt, gehören u.a. die Beschleunigung des rechtlichen Vorgehens gegen illegale Schweinefleischimporteure und die Beschleunigung finanzieller Maßnahmen zur Unterstützung verlustreicher kleiner Schweinezüchter. (NNT)