Phuket, 22. Oktober 2024 — Ein besorgniserregender Vorfall ereignete sich am 21. Oktober, als ein Langheckboot mit insgesamt sieben Passagieren, darunter sowohl thailändische als auch ausländische Touristen, in den Gewässern in der Nähe der idyllischen Insel Rang Yai im Unterbezirk Koh Kaew, Bezirk Mueang Phuket, sank.
Glücklicherweise wurden alle Passagiere durch das schnelle Eingreifen eines anderen, zufällig vorbeikommenden Boötes gerettet. Zu den Geretteten zählen auch drei verletzte Personen.
Darunter war ein britischer Tourist, der sich durch einen Stich eines Seeigels am Fuß Blessuren zugezogen hatte. Ein weiterer Passagier erlitt ebenfalls leichte Verletzungen.
Die örtlichen Behörden berichteten, dass niemand ernsthaft verletzt wurde, was einen kleinen Lichtblick in dieser alarmierenden Situation darstellt. Sofort nachdem die Beamten der Polizeiwache Mueang von dem Vorfall informiert wurden, machten sich Rettungskräfte auf den Weg zur Unglücksstelle.
Die verletzten Passagiere wurden rasch zu dem in der Nähe gelegenen Pier der AA Marina gebracht, wo sie umgehend medizinisch versorgt wurden. Die genauen Umstände, die zu dem Untergang des Boötes führten, sind derzeit Gegenstand einer eingehenden Untersuchung.
Die örtlichen Behörden haben bereits die Bootsführer in der Region zur Vorsicht gemahnt, da in den Gewässern nach wie vor zahlreiche Touristen unterwegs sind, die die Schönheit der Region genießen.
In Anbetracht der charmanten Strände und der atemberaubenden Natur um Phuket bleibt der Schutz der Touristen und ihrer Sicherheit von höchster Priorität.
Die Ereignisse des 21. Oktober erinnern uns an die Wichtigkeit von Sicherheitsvorkehrungen und professioneller Aufklärung für alle, die das maritime Erlebnis in Thailand genießen möchten.