Pattaya — Als Reaktion auf Beschwerden von Anwohnern haben sich die Polizei von Pattaya-Stadt und die Touristenpolizei zusammengeschlossen, um öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und Inspektionen durchzuführen, die darauf abzielen, sicheres Fahrverhalten unter Touristen zu fördern.
Ein besonderer Vorfall betraf kürzlich eine Gruppe von Touristen aus dem Nahen Osten, die in der Soi Yensabai in Süd-Pattaya für Unannehmlichkeiten sorgten.
Berichten zufolge fuhren sie Motorräder ohne Helm, Führerschein oder Zulassung, hupten und verursachten öffentliche Störungen.
Um 18:36 Uhr führte Pol. Oberst Navin Teerawit, Leiter der Polizeistation Pattaya-Stadt, zusammen mit Pol. Lt. Col. Sirachat Nuthet und Polizei Leutnant Colonel Suparat Meepreecha ein Team von Beamten in das Gebiet.
Die Einheit wurde entlang der Soi Yensabai in Abschnitte unterteilt, um sowohl Fahrzeuge als auch Einzelpersonen zu inspizieren.
Besonderes Augenmerk lag auf ausländischen Touristen, insbesondere aus dem Nahen Osten.
Geringfügige Verstöße führten zu Verwarnungen.
Die Polizei betonte, dass es strengstens verboten ist, mit Fahrzeugen öffentliche Störungen zu verursachen, da dies sowohl Touristen als auch lokale Bewohner beeinträchtigen kann.
Zusätzlich wurden Inspektionen bei thailändischen Bürgern durchgeführt, die in derselben Gasse Mopeds fuhren.
Obwohl keine illegalen Aktivitäten festgestellt wurden, wurde die Gemeinschaft der Motorradvermieter darauf hingewiesen, sichere Fahrpraktiken unter Touristen sicherzustellen.