Thailand verbietet Doppeldecker-Busse nach Horror-Crash mit 7 Toten
PRACHIN BURI — Ein Albtraum auf Rädern! Nach dem tödlichen Busunglück auf dem Highway 304 schlägt die thailändische Regierung jetzt hart zurück: Doppeldecker-Busse dürfen sieben gefährliche Strecken nicht mehr befahren! Der Grund? Eine feurige Katastrophe, die sieben Menschen das Leben kostete — und über 40 verletzte.
„Der Fahrer war zu schnell!“ — Minister ordnet landesweite Überprüfung an
In den frühen Morgenstunden des Montags krachte der Bus auf einer steilen Gefällstrecke in einen LKW. Die Folge: Eine verheerende Explosion, ausgelöst durch beschädigte Elektrokabel.
Verkehrsminister Suriya Jungrungreangkit, zugleich stellvertretender Premierminister, reagiert mit drastischen Maßnahmen:
✅ Sofortiges Fahrverbot für Doppeldecker auf sieben Risiko-Routen
✅ Strengere Kontrollen an Checkpoints
✅ Neue Warnschilder und Rüttelstreifen auf Gefahrenstrecken
Diese Strecken sind jetzt tabu!
Betroffen sind unter anderem:
➡ Chiang Mai — Doi Nang Kaew
➡ Mae Hong Son — Mae Teep
➡ Pua — Doi Phu Kha National Park
„Wir müssen Leben retten!“, betont der Minister. Doch Kritiker fragen: Warum erst nach der Tragödie?
Neue Regeln: Kein neuer Doppeldecker ohne strenge Prüfung!
Ab sofort gilt:
🔴 Neue Busse müssen härtere Sicherheitstests bestehen
🔴 Charterbusse ebenfalls betroffen
🔴 Fahrer unterliegen strengerer Überwachung
Ein Schritt in die richtige Richtung — doch für sieben Menschen kommt er zu spät.