Washington — US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt in Wisconsin erneut aggressive Äußerungen gegen Migranten gemacht und behauptet, diese brächten „schlechte Gene“ ins Land.
Er warf seiner demokratischen Rivalin Kamala Harris vor, durch ihre Einwanderungspolitik zahlreiche „Mörder“ ins Land gelassen zu haben, die nun „in aller Ruhe“ in den USA lebten.
Trumps Aussagen reflektieren eine fortdauernde rassistische Narrative, die sich gegen Einwanderer richtet und seine Wähler mobilisieren soll.
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