Washington — Joe Biden und Donald Trump, die beiden ehemaligen Kontrahenten, treffen sich nächste Woche im Weißen Haus, was angesichts ihres erbitterten Wettstreits eine ungewöhnlich aufgeladene Situation schafft.
Während Spenden und öffentliche Auftritte die Rivalität prägten und Trump seinen Wahlsieg 2020 nicht anerkennt, ist das bevorstehende Treffen Teil des üblichen Machtübergangsprozesses, trotz der vorangegangenen Spannungen und der äußerst scharfen Angriffe beider Seiten.
Inmitten unsicherer Mehrheitsverhältnisse im Repräsentantenhaus wird Trumps politischer Kurs entscheidend davon abhängen, ob er ungehindert regieren kann.
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