Tiflis — In der Hauptstadt kam es während pro-europäischer Proteste vor dem Parlament zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei, die Tränengas und Gummigeschosse einsetzte.
Die USA haben als Reaktion auf das Vorgehen der georgischen Sicherheitskräfte ihre strategische Partnerschaft mit dem Land ausgesetzt und verurteilten die Gewalt gegen die Bürger, die ihr Recht auf Protest ausüben.
Während die georgische Präsidentin Salome Surabischwili ihre Solidarität mit den Protestierenden erklärt und Neuwahlen fordert, bleibt die Stimmung angespannt, da insbesondere die EU-Beitrittsverhandlungen und die Maßnahmen der Regierung im Fokus der Masse stehen.
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