Hamburg — Der größte Anbieter für Fernwärme senkt die Preise im kommenden Jahr um durchschnittlich 13,2 Prozent, nachdem bereits 2023 eine Reduzierung von 8,1 Prozent stattgefunden hat.
Die Verbraucherzentrale Hamburg kritisiert hingegen die Preiserhöhungen anderer Anbieter und rät Betroffenen, gegen diese vorzugehen, während der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen unabhängige Preisprüfungen fordert, um Mieter vor hohen Kosten zu schützen.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass der hohe Anteil fossiler Brennstoffe und steigende CO2-Preise in der Zukunft die Heizkosten weiter belasten könnten.
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