Dres­den: Nachtar­beit­en am eingestürzten Teil der Carolabrücke

Dres­den — In der Stadt begin­nen in der Nacht kleinere Spren­gun­gen unter der Car­o­labrücke, um den durch­hän­gen­den Bere­ich vom Rest der Brücke zu tren­nen und einem weit­eren Absturz entgegenzuwirken.

Feuer­wehr und Spezial­fir­men sind im Ein­satz, um den Brücken­zug C, der kür­zlich in die Elbe gestürzt ist, teil­weise abzureißen und zusät­zliche Risiken zu vermeiden.

Angesichts der bevorste­hen­den Hochwasser­war­nung ab Son­ntag ist schnelles Han­deln erforder­lich, um die Sicher­heit der umliegen­den Bere­iche zu gewährleisten.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.welt​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​3​4​8​7​6​3​0​/​D​r​e​s​d​e​n​-​D​i​e​-​Z​e​i​t​-​d​r​a​e​n​g​t​-​a​b​g​e​s​t​u​e​r​z​t​e​r​-​T​e​i​l​-​d​e​r​-​C​a​r​o​l​a​b​r​u​e​c​k​e​-​w​i​r​d​-​a​b​g​e​r​i​s​s​e​n​.html